Acht Tipps zur Einbruchsprävention
Vergessen Sie nicht Fenster, Balkon- oder Terrassentüren zu versperren. "Ein gekipptes Fenster ist wie ein offenes Fenster", sagt Günther Hollin, der stellvertretende Bezirkspolizei-Kommandant.
Gute Nachbarschaft und gegenseitige Hilfe sind bedeutend. Informieren Sie sich wechselseitig über längere Abwesenheit.
Vermeiden Sie Zeichen der Abwesenheit! Leeren Sie Briefkästen regelmäßig und beseitigen Sie Werbematerial. Es soll kein unbewohnter Eindruck entstehen. Bitten Sie Ihre Nachbarn, regelmäßig nachzuschauen, wenn Sie einmal nicht da sind.
Verwenden Sie bei Abwesenheit in den Abendstunden Zeitschaltuhren und installieren Sie eine Außenbeleuchtung sowie Bewegungsmelder.
Vermeiden Sie Sichtschutz, der dem Täter ein ungestörtes Einbrechen ermöglicht.
Räumen Sie weg, was Einbrecher leicht benützen können, zum Beispiel Mülltonnen, um im ersten Stock einzusteigen.
Lassen Sie bei sich Zuhause nur hochwertige Schlösser einbauen.
Sichern Sie Terrassentüren durch einbruchshemmende Rollbalken oder Scherengitter.
Wenn Sie selbst etwas Verdächtiges beobachten, zögern Sie nicht, die Polizei zu rufen. Notieren Sie sich Autokennzeichen und prägen Sie sich Details (Gesicht, Kleidung) zu den Tätern ein.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.