Elisabeth Escher - Hannas schlafende Hunde
ERLEBTES ERZÄHLT
HANNAS SCHLAFENDE HUNDE
Was ein Roman mit dem Judentum zu tun hat
Elisabeth Escher ist, wie viele SalzburgerInnen, aus Oberösterreich zugezogen und nach dem Studium hier geblieben. Schon in jungen Jahren hat sie zu schreiben begonnen, verfasste Italienisch-Lehrbücher und widmete sich nach der Geburt ihres Sohnes der Kinderliteratur. So entstand unter anderem das musikalische Bühnenmärchen "Leopez der Löwenbär". In der Folge erschienen die Romane "Bienengift" und "Ein Herz für Hercules", die Lyrikbände "Herz im Mond", "So viel Liebe auf Papier", "worte wege gehen", "die gestrigen galgen ins heute gestellt" und das Märchenbuch für Kinder und Erwachsene "Das Leben ist schön und andere Märchen" .
Ihr jüngster Roman "Hannas schlafende Hunde", der mit Hannelore Elsner in der Hauptrolle unter der Regie von Andreas Gruber verfilmt wurde, kam 2016 in die österreichischen und deutschen Kinos. Elisabeth Escher ist Preisträgerin des Christine Busta Lyrikpreises sowie des XVI. Gedichtewettbewerbs deutschsprachiger Gedichte. Das Leben einer Literatin in Salzburg und die Prägung ihres Schreibens durch eine jüdische Großmutter stehen im Mittelpunkt dieses Abends.
REFERENTIN: Mag. Elisabeth Escher, Schriftstellerin und Gymnasiallehrerin
IM GESPRÄCH MIT: Andreas Gutenthaler, Direktor des Katholischen Bildungswerkes Salzburg
HISTORISCHE ASPEKTE: Ao. Univ.-Prof. DDr. Gerhard Ammerer, Fachbereich Geschichte, Universität Salzburg
MUSIKALISCHE UMRAHMUNG: Wir-4, Salzburg
TERMIN: Mi, 12. Oktober 2016, 20.00 Uhr
ORT: Panoramabar, Stadtbibliothek Salzburg, Schumacherstraße 14, Salzburg
ANMELDUNG: Zählkarten in der Stadtbibliothek, +43 662 80722450, stadtbibliothek@stadt-salzburg.at
Gemeinsame Veranstaltung mit der Stadtbibliothek Salzburg und dem Verlag Anton Pustet
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