Landjugend wählte Karin Asen aus Straßwalchen zur neuen Landesleiterin
In den kommenden zwei Monaten starten Planungen für Jahresprogramm 2017
Mit 65 Orts- und Bezirksvereinen ist sie Salzburgs größe Jugendorganisation, am Wochenende wählte sie eine neue Landesleitung: die Salzburger Landjugend. An der Spitze steht nun Karin Asen aus Straßwalchen. Sie folgt Elisabeth Huber aus St. Veit nach. Gemeinsam mit Landesobmann Maximilian Brugger führen sie nun die Geschicke des Vereines. „In den letzten vier Jahren erlebte die größte und aktivste Jugendorganisation Salzburgs einen großen Aufschwung. Dies ist speziell auch der scheidenden Landesleiterin Elisabeth Huber zu verdanken, “ würdigte LKS-Präsident Franz Eßl das Engagement der Pongauerin.
„Die Landjugend ist ein großer Gewinn für Salzburg. In diesen Zeiten ist Gemeinschaft, Solidarität und Engagement wichtiger denn je,“ lobte Landtagspräsidentin Pallauf das Engagement der Landjugendgruppen im ganzen Bundesland. Pallauf:
"Jeder beteiligt sich mit zusätzlichem Aufwand an Geist, Kraft, Initiativen, Ideen und Lebenszeit. Sie bereichern die Gesellschaft, weil sie den Zusammenhalt stärken und die Zukunft mitgestalten. Die Ehrenamtlichen verbindet dabei eine positive Haltung. Sie finden sich nicht mit den Gegebenheiten ab, sondern wollen etwas ändern und übernehmen Verantwortung."
Drei Stellvertreter und zwei Stellvertreterinnen ünterstützen das Landjugend-Team an der Spitze: Christina Deutinger (Saalfelden), Caroline Anzinger (Eugendorf), Sebastian Feldbacher (Großgmain), Roman Egger (Piesendorf) und Alois Gruber (Eugendorf).
„Den eingeschlagenen Weg, die Weiterbildung der Mitglieder und Funktionäre, ehrenamtliche Projektarbeit forcieren, die Ausbildung junger Hofübernehmer fördern und selbstbewusst zu gesellschaftlichen Themen Stellung beziehen: Das ist unser Ziel in der kommenden Periode,“ so Landesobmann Maximilian Brugger. Und: „Wir haben ein tolles Team und viele Ideen. In den kommenden zwei Jahren möchten wir noch viel erreichen. Speziell das soziale Engagement unserer Orts- und Bezirksgruppen lädt noch zu vielen gemeinsamen Projekten ein!“
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