Baumkontrolleur in Eisenstadt unterwegs

Baumkontrolleur Thomas Tinhof (l.) zusammen mit Bürgermeister Thomas Steiner (m.) und Ing. Alfred Schlögl (r.). | Foto: Eisenstadt
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  • hochgeladen von Franz Tscheinig

EISENSTADT. Um die Menschen der Landeshauptstadt vor herabstürzenden Ästen und umfallenden Bäumen zu schützen, wird der Baumkontrolleur Thomas Tinhof künftig vermehrt im Einsatz sein.

10.000 Bäume

Thomas Tinof, der kurz vor dem Abschluss seiner Ausbildung zum "zertifizierten Baumkontrolleur der ISA Austria" steht, sammelte bereits Praxiserfahrungen in den Städten Wien, Graz und Linz und hat nun im Stadtgebiet Eisenstadt (2.000 Bäume) sowie im Schlosspark (8.000 Bäume) insgesamt 10.000 vom Baumkatastar erfasste Bäume zu betreuen.

Regelmäßige Sichtkontrollen

Der Baumkontrolleur führt dabei regelmäßige Sichtkontrollen durch und nimmt die sorgfältige, optische und fachkundige Beurteilung eines Baumes vor. Beurteilt werden dabei Standort, Wurzelbereich, Stamm, Krone, Stark- & Feinäste, Höhlungen, Morschungen und Aufgrabungen durch Bauarbeiten.
Je nach Bedarf werden anschließend Maßnahmen wie Kroneneinkürzung, Totholzentfernung, Lichtraumprofil, Einbau einer Kronensicherung oder Kronenauslichtung eingeleitet.
Bäume mit festgestellten Mängel werden alle drei Monate kontrolliert. Bäume, die als verkehrssicher eingestuft werden, untersucht Thomas Tinhof einmal im Jahr.
„Auch wenn es bei der Kontrolle des Baumbestandes nie eine hundertprozentige Sicherheit geben kann, so wird doch stets alles unternommen, um mögliche Gefahren hintanzuhalten“, betont der Leiter der Stadtgärten, Gärtnermeister Josef Kornfeld.

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