"Spaceball": Der Maturaball des Wieselburger Gymnasiums oder: Worauf man im Lernalltag nicht verzichten möchte
Wieselburgs Maturanten verraten bei ihrer Ballnacht, wie sie Schule und Privates unter einen Hut bringen.
WIESELBURG (MiW). Unter dem Motto "Spaceball" läutet das örtliche Gymnasium das spannende Maturajahr ein. Die BEZIRKSBLÄTTER haben bei dem farbenfrohen Maturaball nachgefragt, worauf die Schüler trotz des Lernstresses nicht verzichten möchten:
"Ich habe meine Hobbies in die Wahlpflichtfächer der Schule einbauen können", zeigt sich die in Biologie, Zeichnen und Sprachen interessierte Karoline Krapfenbacher glücklich.
Ebenso verhält es sich bei Sophie Hochenauer, die ihrem Interesse für Naturwissenschaften und Sprachen im schulischen Alltag bereits nachgehen kann und zudem in ihrer Freizeit der Kampfkunst Karate nachgeht. "Ich habe das Gefühl, auf nix verzichten zu müssen", grinst Niklas Reiterlehner, der neben der Schule gerne mit Freunden fortgeht und Fußball spielt.
Diesen Hang zum König Fußball teilt er mit Fabian Schweiger und Manuel Pichler, der bereits seit 10 Jahren im Verein zu spielen pflegt.
Gerade auf den Sport möchten viele nicht verzichten: Während Emily Eberlein gerne Volleyball spielt und Juana Gjeci sowie Christina Brandstetter tanzen gehen, da möchten Melanie Lechner und Miriam Reindl ebenso wenig auf das Reiten verzichten wie Eva Schneck auf ihr Triathlon-Training und Jakob Papsch auf Football und Kraftsport.
Und die herbstliche Ausfahrt mit dem Motorrad, die lassen sich Tobias Brandhofer und Andreas Fahrnberger nicht nehmen, um ihren Kopf frei zu kriegen.
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