Unendliche Freiheit

Unendliche Freiheit

Im Rande eines kleinen Städtchens, inmitten von Wiesen und Wäldern, erstreckte sich ein Zoogelände. Die Befestigungsmauer der alten Burg grenzte an das Areal, das in alten Zeiten eine wunderschöne Parkanlage war.

Im Gehege stand einer der Wölfe auf dem Hügel über ihrem Bau. Sein Blick war leer, das Fell zerzaust und ungepflegt. Müde trottete ein weiters Tier aus dem Bau, warf sich ins vertrocknete Gras und streckten die Pfoten von sich. Wie tot lag es nun hier. Zwei junge Burschen rüttelten am rostigen Zaun und schrien laut „He Alter, steh auf, oder sollen wir dir Pfeffer auf den Arsch streuen. Marsch, marsch auf die Pfoten du faules Aas!“ Doch das Raubtier rührte sich nicht, enttäuscht zogen die Kerle wieder ab.

„Endlich ist es hier wieder ruhig“, noch ein Wildtier trottete heran und legte sich zum anderen. „Heute Abend müsste es uns gelingen, der Tunnel ist fast fertig. Nur noch ein bisschen graben und wir sind endlich in Freiheit. Schau dich um, die Fleischstücke sind unappetitlich, der Gestank grauenhaft und wir haben kaum Platz um uns richtig bewegen zu können.“ „Der Tierwärter ist ein schlampiger Kerl“, mühsam richtete sich der ältere Wolf auf. Die Tiere im Zoo bekommen minderwertiges Futter, der Besitzer steht vor dem Ruin. Den ganzen Tag flucht dieser Kerl herum, dass sein Lohn nicht ausbezahlt wird. Darum kümmert er sich so wenig um uns. Er hat mit den Bären, Füchsen, Enten, Wildschweinen … schon genug Arbeit. Aber unsere Zeit in diesem Kaff ist bald um. Heute Nacht verschwinden wir auf Nimmerwiedersehen. Ich habe gestern wieder diese grauen Nager belauscht. Wenn sie außerhalb des Zauns herum laufen erzählen sie sich Neuigkeiten. Diesmal unterhielten sich die Mäuse über die Beschaffenheit des Geländes. Sie redeten von einem Grünstreifen und dem Bach, und der baufälligen Befestigungsmauer. Dort könne man aus und ein klettern. Dahinter liegt die unendliche Freiheit …“
Schon senkte sich die Dämmerung herab und die Wölfe begannen hektisch mit dem Graben. Niemand störte sie bei ihrem Tun. Das Gehege lag weit abgelegen vom Zooeingang und selten verirrten sich Menschen in diese Gegend.
In dieser Nacht gelang den Wölfen endlich die Flucht. Einer nach dem anderen verschwanden im ausgegrabenen Tunnel, der den Zaun unterminierte. Der schmale Grünstreifen wurde rasch bewältigt. Flink sprangen die drei Wildtiere in den eiskalten Bach, durchwateten diesen und gelangten an das andere Ufer. Jetzt musste nur noch die Burgmauer bewältigt werden. Lautlos suchten sie nach Öffnungen zum Durchschlüpfen. Was war das? Einige Steine der Mauer waren locker. Mit den Pfoten drückte einer der Wölfe dagegen, schon lösten sie sich und kollerten auf der anderen Seite hinunter. Rasch kletterte einer nach dem anderen durch das entstandene Loch hindurch. Jetzt war der Dritte an der Reihe, er war ein wenig zu fett und blieb stecken. Seine beiden Gefährten kamen ihm zu Hilfe, sie zogen und zerrten. Endlich gelang es, die drei Wölfe waren frei. Müde plumpsten sie ins kühle Gras.
Plötzlich geisterte ein Lichtstrahl über die Mauer. Die Wölfe drückten sich flach auf den Boden. War alles umsonst? Wurde ihre Flucht bereits entdeckt? Sekundenlang tastete sich das Licht einer Taschenlampe durch das Dunkel der Nacht. Dann war es wieder finster und die Schritte des Fremden entfernten sich.
Der Mond war aufgegangen und schickte seine silbernen Strahlen ins Land. Die Wölfe erhoben sich, lautlos eilten sie über die Straße und verschwanden im angrenzenden Wald.
Schon eilten sie vorwärts, ließen Wald, Wiesen und Felder hinter sich. Die Müdigkeit war verschwunden, der Wind pfiff um ihre Ohren. Vor ihnen lagen unendliche Weiten, keine Zäune engten sie ein .Die lang ersehnte Freiheit ließ ihr Herz vor Freude tanzen.
Doch bevor das Morgenlicht den Tag erhellte, suchten die drei Wölfe im dichten Unterholz des Waldes nach Schutz. Dort rollten sie sich zusammen und versuchten sich auszuruhen.
Kaum sank die Sonne am Horizont hinab, schon sprangen die Wildtiere auf die Pfoten und eilten vorwärts. Der Tisch war reichlich gedeckt, Mäuse, Ratten, junge Hasen und Rehe wurden zur Beute und stillten den Hunger. Die Nächte waren lau und oft schien der Mond vom Himmel und begleitete die drei bei ihren Wanderungen. Diese strebten den Bergen zu, in unwegsames Gelände, weit weg von menschlichen Siedlungen. Dort konnte man ungestraft den Mond anheulen und sich auf Beutefang begeben. Fremde Wölfe wurden nie gesichtet, das beunruhigte sie.
Die Zeit eilte dahin, das Laub der Bäume verfärbte sich und ein kalter Wind blies über die Wiesen. Die Wiesen verloren ihr saftiges Grün und das Fell der Rehe verfärbte sich graubraun. Des Nachts wurde es bitterkalt. Als es dann zu schneien anfing, meldete sich der hungrige Magen. Der älteste Wolf hatte einen Bergbauernhof ausfindig gemacht. Dorthin schlichen die drei im Schutz der Dunkelheit. Am Komposthaufen scharrten sie nach Abfällen, doch diese konnten den rebellischen Magen nicht sättigen. Schnuppernd hoben die Raubtiere ihre Nasen. Es roch nach Hühner und der Stall war gewiss nicht weit. Dort angekommen begannen die Wölfe verbissen zu graben Das Holz war morsch und splitterte unter den Krallen der Raubtiere. Durch die Öffnung krochen die Diebe ins Innere des Stalles. Die Hühner saßen auf der Stange, hatten die Köpfe ins Federkleid gesteckt und schliefen. Blitzschnell packte jeder der Wölfe sein Opfer und sauste ins Freie. Die aufgescheuchten Hühner begannen kreischend zu gackern.

Im nahen Wäldchen lagen fett angefressen die müden Wölfe und verdauten die Beute. Da belauschte der jüngste Wolf zwei krächzende Raben: „Siehst du die drei Dummköpfe, da liegen sie dick und satt und wähnen sich in Sicherheit. Der Bauer wird sich nicht dafür bedanken, dass seine Hühner aus dem Stall geholt wurden. Was für dumme Kerle. Mit diesem Mann ist nicht zu spaßen. Wie oft ist er uns mit seinem Gewehr an die Federn gerückt. hat. Schon holt er seine Waffe und morgens liegen die Wölfe erschossen und steif gefroren im Schnee.“
Dem jungen Wolf wurde es angst und bang ums Herz. Lautlos erhob er sich und eilte zu seinen Gefährten. Leise winselnd erzählte er ihnen von der drohenden Gefahr. Obwohl die drei todmüde waren, erhoben sie sich von ihrem Lager und eilten durch das Schneegestöber. Der Wind blies den Tieren kalt um die Ohren. Die Angst verleite ihnen Riesenkräfte. Immer unwegsamer wurde das Gelände. Steine und Felsbrocken wohin das Auge schaute. Der Schneefall hatte endlich aufgehört und das schwache Licht des Morgens erhellte ein wenig den Weg. Hinter einem riesigen Felsbrocken ließen sich die Wölfe nieder. Nur ein Weilchen ruhen, das war ihr Anliegen. Die Pfoten schmerzten und die Augen fielen ihnen zu vor Müdigkeit.
Ein Adler hat sich in der Nähe niedergelassen und beäugte die Wölfe misstrauisch.
Der ältere und weisere Wolf schlich näher. Ruhig saß er da und wartete. Da sprach der Adler mit ruhiger Stimme: „Legt euch hin und ruht euch aus, ich halte Wacht.“ Der Wolf nickte und blickte demAdler noch lange an, plötzlich spürte er, dieser Vogel wollte ihnen wirklich helfen. Langsam schlich er zum Felsbrocken und gemeinsam mit seinen Gefährten fiel er in einen unruhigen Schlaf.
Plötzlich stieß der Adler einen Warnruf aus und hob sich flatternd in die Lüfte. Die Wölfe sprangen auf und stürmten los. Der älteste der Tiere warf einen kurzen Blick in die Tiefe. Weit unten bewegten sich Punkte. Ein Mann mit seinem Hund war in weiter Ferne zu sehen. Lautlos folgten sie dem Flug des Adlers. Er zeigte ihnen den Weg durch die Geröll- und Steinwüste. Schon begann es wieder stark zu schneien.
Müde erreichten die Tiere eine alte, verlassene Holzfällerhütte. Neben dieser lagerte ein riesiger Stapel Holz. Darunter waren Höhlen und Gänge. Manch müde Pfoten hatten hier Unterschlupf gefunden.

Gerade rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit, legten sich die Wölfe hier zu Ruhe. Der Adler kreiste hoch am Himmel und die drei wussten, dass sie momentan in Sicherheit waren.
Es schneite tagelang. Die Wölfe gruben nach Wurzeln, nagten die Rinde von den Bäumen und der Hunger ließ sie ermatten.
Sie dachten wehmütig an ihre Zeit im Zoo und an das Fressen und Schmausen im Übermaß. Die Zeit schlich dahin und meistens schliefen die drein in ihrem sicheren Versteck.
Endlich begann es zu tauen. Die Schneemassen schmolzen dahin. Der Weg in den Wald war wieder leichter zu bewältigen. Dorthin liefen die hungrigen und matten Raubtiere. Der Duft von Mäusen stieg in ihre Nasen und sie folgten der Spur. Ein paar muntere, unvorsichtige graue Kerlchen liefen den Wölfen vor das Maul. Diese wurden sogleich verputzt und der Magen bekam endlich wieder Arbeit.
Es wurde von Tag zu Tag wärmer, die schlimmste Zeit war vorüber.
Der Frühling zog ins Land. Die Sonne lachte vom Himmel und die Vögel jubilierten. Baume und Sträucher bekamen grüne Spitzen, alles begann zu sprießen. Himmelschlüssel und Gänseblümchen steckten ihre Blätter aus der Erde und begannen zu blühen.
Doch eines Abends, als die Wölfe auf der mondhellen Lichtung unter einer Buche lagerten, da begann der älteste zu sprechen: „Der Zoo ist meine Heimat und ich möchte wieder dorthin zurück. Vielleicht klingt dies in euren Ohren vollkommen verrückt. Keiner, werdet ihr mir erklären, würde seine Freiheit aufgeben und sich wieder in verhasste Gefangenschaft begeben. Doch nachdem ich diesen harten Winter überlebt habe, ist mir einiges klar geworden. Im Zoo geboren und dort in Sicherheit aufgewachsen, bin ich nicht mehr daran gewöhnt immer meine Beute zu fangen, mich durch kalte und entbehrungsreiche Winter zu kämpfen. Morgen in aller Früh laufe ich zurück. Ich kenne den Weg. Ihr beide wart mir treue und liebe Kameraden, werdet glücklich und lasst mich gehen!“
Seine beiden Gefährten saßen stumm auf den Hinterpfoten, doch dann sagte der Jüngste:
„Wir begleiten dich auf diesem weiten, gefährlichen Weg und lassen dich nicht in Stich. Bis jetzt haben wir alle Gefahren gemeinsam gemeistert.“ Auch der andere Wolf stimmte zu.
Und so geschah es, bevor die Sonne aufging, liefen die Wölfe über Wiesen, Felder, überquerten Straßen und umgingen Siedlungen und strebten heimwärts in den Zoo.
Und so geschah es.

Der Mond stand am Himmel und sandte seine Strahlen zur Erde. Die baufällige Burgmauer stand im silbernen Schein und die Wölfe waren wieder zu Hause. Rasch schlüpften sie durch ein Loch, sprangen in den kühlen Bach und trabten auf dem Grünstreifen zum Wolfsgehege. Da saßen sie nun und blickten sich um. Der Zaun war neu gespannt und ein zurück gab es nicht. Aufgeregt liefen die Tiere auf und ab. Da vernahm ihr aufmerksames Gehör leise Schritte. Schnuppernd hoben sie ihre Nasen. Im Schein des Mondlichts tauchten drei Wolfdamen auf. Eine von ihnen begann zu sprechen: „Was wollt ihr hier?“
Der älteste der Wölfe setzte sich auf seine Hinterpfoten und begann zu erzählen: „Vorigen Sommer sind wir drei aus dem Zoo ausgebüchst. Wir wollten endlich frei sein, ohne Zäune und Zwänge und laufen mit dem Wind. Schön war die Zeit da draußen, doch auch voller Gefahren. Meine Knochen schmerzen und ich bin es leid noch einen weiteren harten, kalten und schneereichen Winter in der Wildnis zu verbringen. Darum möchte ich zurück in den Zoo. Meine Freunde haben mich bis hierher begleitet und …“
„Wir kommen wieder zurück in unser Gehege“, antwortete der jüngste Wolf bestimmt „auch ich möchte hier bleiben.“
„Morgens, wenn die Sonne aufgeht, steht das Eingangstor weit offen. Die Lieferanten bringen ihre Waren. Es müsste sehr einfach für euch sein, hierher zu schleichen. Wir werden unseren Tierpfleger überlisten. Er ist ein sehr lustiger Kerl, aber auch vergesslich.“
Die jüngste Wolfsdame sagte leise: „Hört auf unsere Laute, wir zeigen euch den Weg. Ihr werdet staunen, wie sich alles verändert hat.“

Die Wölfe kuschelten sich zusammen und warteten. Als die Sonne am Horizont auftauchte, huschten sie zum Zooeingang. Das Tor stand sperrangelweit offen. Leise schlichen die drei durch. Sie rannten an den Zäunen entlang und hasteten vorwärts. Der jüngste Wolf blieb auf einmal staunend stehen; alles war neu, ungewohnt sauber und weiträumig angelegt.
Der Ältere knuffte ihn in die Seite und zischte: „Weiter, wir müssen zu unserem Gehege, bevor uns ein Wärter erwischt.“ Da begannen die Wolfsdamen zu heulen und wiesen den Ausreißern den Weg.
Als der Tierwärter im Wolfgehege aufkreuzte und das Tor öffnete, stürzte sich eine Wolfsdame auf den Sack mit Stroh und wollte ihm diesen entreißen. Der Wärter versuchte verdutzt das Tier abzuwehren. Durch diese Aufregung vergaß der Mann das Tor zu schließen. Diese Gelegenheit nutzten die drei Ausreißer und schlüpften ins Innere, sie hasteten zum Wäldchen und versteckten sich im Unterholz.
Vorsichtig lugten sie hervor und schauten sich staunend um. Alles war anders, nichts war mehr von dem alten, engen Gehege zu sehen. Nur Wiesen, ohne Zäune, einem kleinen Teich in der Mitte. Ein riesiger Steinberg zum Hinaufklettern. Ein Sandstreifen, sanfte Hügel und grüne Wiesen.
Die Wolfsdamen schlichen heran und beäugten die Neuankömmlinge. Aufgeregt beschnüffelten sich die Raubtiere.
„Willkommen hier bei uns. Fühlt euch wohl“, begrüßte schließlich die älteste Wolfsdame die Ausreißer.

Der Tierwärter bückte sich und hob den zerrissenen Sack hoch. „Die spinnen heute und sind total verrückt. Vielleicht liegt es an der Vollmondnacht“, nachdenklich strich er sich über die Stirn. Dann blickte er zu den Wölfen. Die Ausreißer kamen aus dem Wald geschlichen und nun standen sie auf dem Hügel und stimmten ihr Wolfsgeheul an. Der Wärter erschrak bis ins Innerste: „Du lieber Himmel! Warum sind hier auf einmal sechs Tiere. Ein Bierchen am Morgen kann doch nicht schaden, sehe ich deshalb doppelt? Nein, es sind doch mehr als drei.“ Verwirrt fuhr er sich durch die dichten Haare, dann dämmerte es ihm schön langsam. Leise brummte er vor sich hin: „Vor einem Jahr sind drei Wölfe ausgerissen. Die Kerle hatten sich einen Gang gebuddelt und sind verschwunden. Und jetzt sind die Frechdachse wieder hier. Na gut!“ Er zuckte mit den Schultern, schloss das Tor und verschwand um neues Futter zu holen.
Die Wölfe tobten gemeinsam über die Wiesen. Jeder Winkel wurde durchstöbert und erforscht. Müde tranken sie aus dem Teich und legten sich in den Schatten der mächtigen Buche. Plötzlich richtete der älteste Wolf seinen Blick fragend zu einem Ungetüm aus Holz, das außerhalb des Zaunes in den Himmel ragte.
Die ältere Wolfsdame erzählte: „Der Zoo wurde gleich nach eurem Davonlaufen vollkommen umgestaltet. Selbst die Tigerdame, die in einem engen Käfig ihr Dasein fristen musste, bekam eine wunderschöne Wiese eingezäunt, mit hohen Bäumen und Kletterpfad. Ein hübsches Tigermännchen, aus einem anderen Zoo, ist nun ihr Gefährte. Zusammen haben die beiden sehr viel Spaß. Für die Zoobewohner ist nun genügend Platz und Auslauf vorhanden. Nun fühlen sich hier alle wohl und zu Hause.
Dieser Turm hier, wird von den Menschen als Aussichtsturm bezeichnet. Dort klettern groß und klein hinauf. Der Blick über den Zoo soll unendlich schön sein. Die Amseln die hier in den Sträuchern nisten, haben es mir erzählt.“

Die Menschen der kleinen Stadt staunten nicht schlecht, als sie hoch am Turm das Treiben der Wölfe beobachteten. Fröhlich balgten die Wölfe auf der grünen Wiese, löschten den Durst im Teich und lagen danach lang ausgestreckt in der Sonne. Besonders die Kinder hatten ihre Freude mit den Tieren. Schnell sprach es sich herum, dass nun sechs Wölfe im neuen Gehege wohnten. Tag für Tag strömten die Leute herbei um die Wildtiere zu beobachten.

Herbst und Winter zogen wiederum ins Land. Viele der Zoobewohner legten sich zur Ruhe und hielten Winterschlaf. Nur in kalten mondhellen Nächten kletterten die drei Wolfsrüden auf den Steinhügel und heulten den Mond an. Ab und zu schlich Wehmut in ihre Herzen und sie sehnten sich nach der unendlichen Freiheit. Doch dann liefen sie zurück in ihren Wolfsbau, kuschelten sich aneinander und schliefen ruhig und friedlich ein.

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