Barrierefreiheit muss im Kopf beginnen

Dagmar Knoflach; dknoflach@bezirksblaetter.com

Ein selbstbestimmtes Leben zu führen ist für viele von uns eine Selbstverständlichkeit. Das sollte es aber für alle sein. Die Realität sieht für Menschen mit Behinderungen leider oft anders aus. Eine Tür kann zur unüberwindbaren Hürde werden. Ein simpler Toilettengang zur unerträglichen Pein. Was aber viele vergessen: Jeder von uns wird früher oder später mit dem Thema Barrierefreiheit zu tun haben. Sei es, wenn man tatsächlich einmal im Rollstuhl sitzt, aber auch wenn wir älter werden, mit einem Kinderwagen unterwegs sind oder einen Gips am Bein haben. Schnell wird klar, dass dieses Thema nicht nur eine kleine Randgruppe betrifft, sondern es sich hierbei um ein Phänomen handelt, vor dem jeder die Augen verschließt, obwohl das Leben für alle erleichtert werden könnte. Gewisse Dinge ohne Fremdhilfe zu erledigen sollte keine Utopie mehr sein, das muss in die Köpfe von uns allen rein.

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