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Wien - eine sichere Stadt? Ja, aber ...

Völlig unabhängig von der Herkunft des Täters vom Brunnenmarkt: In dieser Stadt braut sich ein massives Sicherheitsproblem zusammen. Da können die Verantwortlichen mit Statistiken herum argumentieren, wie sie wollen, wir rutschen gerade rasant in eine Schieflage. Im folgenden möchte ich persönliche Beobachtungen wieder geben, die ich in den letzten fünf Jahren machen durfte.

Jänner 2016: Ein guter Freund von mir durfte recht schmerzhaft am eigenen Leib erfahren, wie sehr die Gesellschaft immer mehr verroht. Ich kann mich gut daran erinnern, als plötzlich sechs Uniformierte im Beisl standen. Mein Freund kam mit blutverschmiertem Gesicht hinzu und zeigte auf einen Gast. Die Polizei nimmt ihn mit und alle rauschen nach draußen ab. Ich höre, er und zwei weitere Freunde wurden vor dem Beisl von mehreren Latinos angefallen. Gehe nach draußen, links von mir eine Blutlache. Draußen noch mehr Polizei und die Rettung. Treffe den zweiten Freund. Der klärt mich auf und schließt mit dem Satz "... Arschlöcher gibt es halt überall." Der Dritte liegt in der Rettung. Die Wirtin kommt nach draußen, bittet die Polizei, sie möge doch ein paar von den Freunden der Schläger - vielleicht waren auch Schläger darunter - des Lokals verweisen. Sie möchte diese Leute nicht in ihrem Lokal haben. Gehe zurück ins Lokal, will mein Bier austrinken. Mein blutverschmierter Freund kommt wieder rein. Es kommt zu einer heißen Diskussion. Ich stelle mich dazwischen, damit die Situation nicht weiter eskaliert. Auf einmal steht das Wort "Rassismus" im Raum. Die Wirtin braust auf, einer der Attackierten ist ihr Neffe und entgegnet, daß dieser sicher kein Rassist ist. Es war derselbe, der mir vorher das mit den "A-...", die es überall gibt, sagte. Der Neffe ist übrigens Präsident des Vereins Dynamo Donau. Dieser Verein duldet Rassismus und Homophobie im Verein überhaupt nicht. Ich selbst kenne alle drei Angegriffenen aus dem gemeinsamen Jahr in der Parteischule und kann den Vorwurf des Rassismus bei allen Dreien definitiv ausschließen.

Ein Einzelfall also? Jeder Fall an sich ist als solches betrachtet einer. Keiner kann als solcher gerechtfertigt werden.

Mir ist in den Jahren, die ich in Wien lebe, noch nichts passiert. Mir wurden zwar in den sozialen Medien schon Schläge angedroht, aber damit kann ich leben. Das hängt wohl damit zusammen, daß ich von meinem Wesen her eher frech als ängstlich veranlagt bin. Angst ist eine subjektive Empfindung, jeder Mensch empfindet sie mehr oder weniger.

Doch sah ich mich in den Jahren, in denen ich in Wien lebe, schon öfters verbaler Gewalt ausgesetzt und stand mehrfach kurz davor Prügel zu bekommen.

Jänner 2012: An meiner Arbeitsstelle in einem Baumarkt in 1230 Wien stehen zwei Leute aus Sri Lanka. Die wollen eine Armatur umtauschen, die wochenlang in der Nässe auf der Baustelle lag, zurückgeben. Ich lehne die Rückgabe ab, den dieser Artikel ist mit dieser nassen Verpackung nicht mehr zu verkaufen. Es entwickelt sich eine Diskussion: Ich bleibe ruhig. Schließlich fällt das A-Wort. Daraufhin breche ich die Diskussion ab, der Schreihals zieht ab. Sein Kumpel versucht mich noch umzustimmen, will sich entschuldigen. Ich entgegne ich hätte es nicht notwendig mich von jemanden beleidigen zu lassen. Der zweite zieht ebenfalls ab. Ich widme mich einem weiteren Kunden, der ebenfalls was zurückgeben möchte. Der Fall ist einfach, Verpackung ist noch original und ich beginne den Umtausch in die Wege zu leiten. Die Prozedur unterbricht der zuletzt gegangene, enttäuschte "Kunde" und fragt mich, ob das mein letztes Wort wäre. Ich nicke nur. Darauf sagt er irgendetwas, das ich nicht verstehe und der Kunde, den ich gerade bediene meint: "Das war aber nicht sehr freundlich, was der gerade zu ihnen gesagt hat." Verzichte auf Nachfrage, was er denn wirklich gesagt hat.
Wenn man in einem Baumarkt arbeitet, ist man Unverschämtheiten von Kunden gewohnt. Manche meinen, sie müssen das Personal als Menschen dritter Klasse behandeln. Wer einen Querschnitt der Gesellschaft sehen will, braucht nur mal in einem Baumarkt zu arbeiten. Da trifft man wirklich alle Sorten von Menschen, freundliche bis zu Menschen, die einen mit körperlicher Gewalt bedrohen. Quer durch alle Nationalitäten, Religionen, Hautfarben. In Zahlen könnte ich das nicht fassen, ich habe das übergreifend beobachten können, von meiner subjektiven Wahrnehmung waren es eher Einheimischen als Menschen mit Migrationshintergrund. Wie gesagt, das ist eine persönliche Einschätzung, kein Urteil.

August 2013: Fahre mit dem Fahrrad im 22. vom Feuerwerk am Gänsehäufel die Wagramer Straße runter. Drei betrunkene junge Männer gehen auf dem Radweg. Vor mir mehrere Radfahrer, die darüber schimpfen, daß die Besoffenen den Radweg blockieren. Die Kerle gehen auf die Seite und schimpfen zurück. Ich fahre ebenfalls vorbei, meine zu ihnen die anderen Radler hätten schon recht und fahre weiter. Einer wirft mir eine leere Bierflasche hinterher. Steige ab und stelle mich. Der Werfer und Besoffenste von den Dreien kommt auf mich zu, beschimpft mich und will auf mich losgehen. Bester Wiener Dialekt, der Vorname jugoslawisch. Er bedroht mich, beschimpft mich als „schwule Sau“. Ich gehe in Abwehrhaltung, die anderen beiden halten ihn zurück. Sein oder mein Glück? Der Showdown bleibt glücklicherweise aus. Gehe zur U-Bahn, doch die ist voll. Beschließe doch besser heim zu radeln. Ganz in der Nähe sehe ich die Drei stehen, der Oberschreier ist extrem aggressiv. Überlege, ob ich der Polizei um die Ecke mal einen Tipp gebe, spare mir das aber und fahre von dannen.

Juni 2015: Nachts um zwei Uhr laufen drei laute Jugendliche durch die Straße, man hört sie schon auf 200 Meter. Mache das Fenster auf, weise auf die Nachtruhe hin. Einer wird immer aggressiver, hämmert sogar gegen die Tür der Wohnhausanlage. Sage den Dreien, sie sollen verschwinden, sonst steht die Polizei da und mache das Fenster zu. Die Typen ziehen weiter, man hört sie noch 10-15 Minuten lang lärmend die Straße hinunterziehen.

August 2015: Komme nachts um Zwei vom Heurigen heim. 100 Meter vor der Wohnung fährt gerade die Polizei weg, einen haben sie wohl festgenommen. Ein paar Meter weiter drei Farbige, die mehr als laut diskutieren. Links davon ein weißes Pärchen, das die Szenerie nur beobachtet. Eine Anwohnerin schreit von oben runter, weist auf die Nachtruhe hin. Einer brüllt nicht sehr schmeichelhafte Worte zurück. Ich weise den jungen Mann daraufhin, daß die Dame durchaus recht habe. Daraufhin beginnt er mich zu bedrohen. Entgegne ihm, er könne sich aussuchen, ob die Polizei nicht gleich wieder dastehen soll oder nicht. Daraufhin entspinnt sich ein Wortgefecht, die anderen beiden versuchen ihn zu beruhigen, die Pärchen sagt nichts. Wohl aufgrund der beiden anderen Vernünftigen und des Pärchens eskaliert die Situation nicht weiter. Mit dem Vorwurf "das sind hier alles Rassisten" zieht er mit seinen Freunden ab. Das Pärchen klärt mich dann auf, daß die Polizei angerückt kam, aber nur die vier Farbigen kontrolliert hat und den einen ohne Papiere mitgenommen hat. Die Vorarlberger bestätigen mir, daß von meiner Seite kein einzig schlechtes Wort gefallen ist. Die Beweggründe für das Vorgehen der Polizei kenne ich nicht, aber ich frage mich, warum nur die vier Farbigen kontrolliert wurden. Wir merken, daß auf der Parkbank ein Geldbörserl liegt. Finden ein paar Nummern und versuchen diese zu erreichen. Nach einer Viertelstunde kommt der Lauteste der Drei zurück. Kleinlaut, in sehr gutem Deutsch entschuldigt sich bei mir, wir geben ihm das Börserl. Ich weise ihn daraufhin, daß man aufeinander Rücksicht nehmen muß und man Leute nicht wahllos als Rassisten bezeichnen darf. Wir geben uns die Hand, ein versöhnlicher Abschluß eines Erlebnisses, auf das ich nicht gerade scharf bin.

Diese Beispiele zeigen, wie sehr die Gesellschaft seit Jahren immer mehr verroht. Vielleicht habe ich in all den Fällen nicht unbedingt richtig reagiert. Im einen Fall hätte ich einfach weiter radeln können, ich hätte einmal ich einfach weiter gehen können oder einfach nicht das Fenster öffnen, sondern einfach nur die Polizei rufen können.

Weitere Beobachtungen:

U6 Thaliastraße, Jänner 2016: Gehe von der Thaliastraße zur Stadthalle. Es ist früh am Abend, die Sonne ist schon untergegangen. Insgesamt dreimal werde ich auf dem Weg dorthin von Farbigen angesprochen, in einer mir unbekannten Sprache, einmal sogar in aggressivem Ton. Drei Stunden später gehe ich denselben Weg zurück. Wieder werde ich aggressiv angesprochen, jetzt zweimal. In allen Fällen bin ich einfach weitergegangen.

Simmering, 3. Mai 2016, ca. 14.30 Uhr: In der Sedlitzkygasse zwischen Enkplatz und Gottschalkgasse. Mir kommen drei junge Farbige Mitte 20 entgegen. Ein paar Meter vor mir geht eine blonde Frau. Die jungen Männer gehen an ihr vorbei, kein begehrlicher Blick, kein Wort fällt, die Frau dreht sich um. Und ich erkenne Angst in den Augen der Endvierzigerin.

U6 Thaliastraße, 4. Mai 2016, ca. 14.30 Uhr: Fahre Richtung Floridsdorf, muß erst an der Josefstädter Straße aussteigen. Der Zug fährt in die Thaliastraße ein. Am Bahnsteig im Abstand von 10 Meter jeweils ein Farbiger. Keiner steigt ein. Warum stehen die da rum? Haben die nichts zu tun? Warten die auf Drogenkundschaft? Was tun die da? Man sieht dort am Lerchenfelder Gürtel Farbige zuhauf.

U6 Thaliastraße, 5. Mai 2016, 12.15 Uhr: Komme mit dem 46er zur Station, beschließe durch die Station am Bahnsteig entlang durchzugehen, will die Eindrücke von gestern überprüfen. Unten an der Rolltreppe bereits mehrere Farbige. Einer versucht mit mir in Blickkontakt zu treten. Hält der mich für einen potentiellen Kunden? Ist es überhaupt ein Dealer? Auf die Überprüfung dieser Frage verzichte ich lieber. Am Bahnsteig nur ein Farbiger. Doch am Ausgang zur Stadthalle hin, eine Gruppe von zehn weiteren Farbigen. Zwei Weiße gehen weg. Wieder versucht einer Dunkelhäutigen Blickkontakt aufzunehmen. Vermeide auch diesen und gehe an ihnen vorbei. Zünde mir eine Tschick an, vor mir die beiden hellhäutigen Kerle, so Mitte 20. Auf einmal dreht sich einer um und meint zu mir "Servus". Kenne die Typen nicht. Warum grüßen die mich? Wollten die was von mir? Und wenn ja, was wollten die von mir? Drogen verkaufen? Die Frage habe ich nicht überprüft.

Inzwischen haben Polizei und Wiener Linien reagiert, die Kleindealer werden mehr in Bewegung gehalten. Die Stationen an der U6 sind wieder sicherer. Vielleicht bringt das den einen oder anderen dazu, sich einen anderen, ehrlichen Broterwerb zu suchen. Es wäre wünschenswert.

Die Vorfälle der letzten Wochen und Monate zeigen mir eines: Wir bekommen mehr und mehr ein Sicherheitsproblem in Wien.

Wien ist immer noch eine sichere Stadt, soviel ist klar, sogar im Vergleich zu München. Ich habe mich hier noch nie wirklich unsicher gefühlt. Man kann Samstag nach Mitternacht ohne weiteres die Simmeringer Hauptstraße hinunter gehen, ohne wirklich etwas befürchten zu müssen. Brüssel in den 90ern war mir da bedeutend unheimlicher. Doch in einigen Grätzln in Wien beobachte ich eine ähnliche Entwicklung, wie es in Brüssel schon damals der Fall war.

Ich erinnere mich an einen Aufenthalt in St. Petersburg/Florida. 2010 in Downtown St. Petersburg/Florida hatte ich am Mittags um 12 Uhr mehr Bammel, als ich die Hauptstraße entlang zur einzigen Buchhandlung der Stadt ging. Es war hell, auf dem Weg war sogar eine Polizeistation zu sehen, die Straße war breit und übersichtlich. Und dennoch hatte ich in dem Moment ein mulmiges Gefühl, wie ich es nicht einmal in New York hatte. Damals beschloss ich den Quarter Dollar in den Bus zurück zu investieren. Trotz aller "Zero Tolerance" in diesem Staat, den dort geltenden Gesetzen, ist Gewalt dort ein viel größeres Problem als in Wien. In Florida darf man ohne Strafe befürchten zu müssen, den Angreifer mit der Waffe abwehren. Der Fall Trayvon Martin und das immer noch laufende Gerichtsverfahren gegen den mutmaßlichen Täter sprechen eine traurige Sprache. Es reicht dort schon der Eindruck eines Angriffs, um Waffengebrauch zu rechtfertigen. Trotz dieser restriktiven Gesetze liegen die Kriminalitätsraten in "St. Pete" um um mindestens 100 % höher als in den Vereinigten Staaten.

Zurück nach Wien: Man kann zwar sagen, der Brunnenmarkt oder der Praterstern waren schon immer Hotspots. Für den Praterstern mag das zutreffen. Der Brunnenmarkt und der Bereich um den Gürtel haben sich erst in den letzten beiden Jahren dazu entwickelt. Eine Freundin, die am Yppenplatz wohnt, hat mir 2011 gesagt, das sie während der EM 2008 oft in der Nacht über den Brunnenmarkt gegangen ist. Sie hätte sich nie unsicher gefühlt. Ihr selbstsicheres Auftreten mag trotz ihrer Zierlichkeit sicher geholfen haben. Wer Angst zeigt, ist Aggressionen sicher häufiger ausgesetzt, als Furchtlose. Aber Menschen ticken eben unterschiedlich.

In Fällen wie denen am Praterstern oder den am Brunnenmarkt wird schnell der Ruf nach härteren Gesetzen laut. Ich möchte in diesen Chor nicht mit einstimmen. Das bereits genannte Beispiel aus Florida zeigt, daß es dies allein nicht ist. Ich denke, wir haben in diesem Land Gesetze, die streng genug sind. Doch fehlt es an der Exekutierung. Die Polizei klagt mit Recht über zu wenig Personal. Wien fehlen immer noch die 1000 versprochenen Polizisten, die Anfang des 21. Jahrhunderts eingespart wurden. Doch allein das ist es nicht. Die Behörden arbeiten nicht zusammen, die Gesetze werden nicht konsequent angewandt, Schlamperei kommt noch dazu. Und dann passieren solche Fälle wie der am Brunnenmarkt, in denen der mutmaßliche Täter eigentlich schon längst hinter Schloß und Riegel hätte sitzen, in eine Anstalt eingewiesen hätte bzw. abgeschoben hätte werden müssen, sofern er rechtskräftig verurteilt ist.

Es mag vielleicht einigen nicht gefallen: Ich habe absolut kein Verständnis für Vergewaltiger, Schläger und Mörder. Egal welcher Nationalität, Hautfarbe oder Religion. Auf Verbrecher muß bestehendes Recht im Rahmen des Rechtsstaats konsequent angewendet werden.

Die geschilderten Erlebnisse und Eindrücke zeigen auf, wie die Verrohung der Gesellschaft leider immer mehr voranschreitet, quer durch alle Bevölkerungsschichten.

Ich habe mir lange überlegt, ob ich diese Sätze veröffentlichen soll. Ich möchte keine Asyl- oder Integrationsdebatte vom Zaun brechen. Bisher wurde dieser Beitrag nur in geheimen Gruppen der sozialen Medien veröffentlicht. Jetzt habe ich mich entschlossen, diese eigenen Eindrücke zu veröffentlichen. Kommentare sind gerne willkommen. Rassistische Äußerungen bitte ich dagegen zu unterlassen.

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