Monochord: Entspannung für Geist und Körper

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SIERNING. „Es ist einfach genial, mit welcher Leichtigkeit und doch unglaublich kraftvoll, ein Monochord jeden von uns in Schwung bringt“, sagt Eva Kaml. Die Energetikerin und Musikpädagogin aus Neuzeug ist eine von wenigen, die dieses spezielle Instrument zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte einsetzt.
Das Monochord ist ein Musikinstrument aus Holz. Es besteht aus einem länglichen Resonanzkasten, über den, der Länge nach, mehr als 60 Saiten gespannt sind. Bewegliche Stege unterteilen die Saiten, wodurch die verschiedensten Töne spielbar werden. Dicht am Steg sind die Töne obertonvoll, weiter zur Mitte hin werden sie sanfter. In der Mitte der Saite sind sie fast einem Gong gleich. Streicht man abwechselnd mit beiden Händen und ohne Unterbrechung langsam über die Saiten, entstehen sphärische Klangräume mit angenehmer Vibration. Die absolut präzise Einstimmung aller Saiten auf einen einzigen Ton, lässt so einen eigentümlichen, geheimnisvoll klingenden Dauerton entstehen, ein voluminöses, obertonreiches Klangbild, das unseren Geist entspannt.
Seit alters her wurde das Monochord in Klöstern und Tempeln zu Meditationszwecken angespielt.

Töne für Tiefenentspannung
"Die entspannende Wirkung der sphärischen Klänge wird heute zunehmend für die Stress- und Burnout-Prävention entdeckt. Der Klang setzt im feinstofflichen Energiekörper eines Menschen an, dringt von außen nach innen und versetzt jede Zelle in Schwingung. Ton und Vibration lösen eine Tiefenentspannung aus", erklärt die Energetikerin und Musikpädagogin. In ihrer Praxis bietet sie Klangbehandlungen in Einzelsitzung und in Gruppen geführte Klangreisen an. "Das akustische Erlebnis wirkt harmonisierend auf das Gemüt, was die Selbstheilungskräfte mobilisiert. Über das Zellgedächtnis wird die eigene, natürliche Schwingung in Erinnerung gerufen und den Zellen so die Urinformation vermittelt, wofür sie da sind. Wohlbehagen macht sich breit, Blockaden und Verkrampfungen können sich lösen", so Kaml. www.dein-klang.at

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