Andreas Wimmer

Beiträge zum Thema Andreas Wimmer

Bgm. Andreas Wimmer, Kuchl, ÖVP | Foto: Kaserer

380 kV-Trasse: Kuchl macht da nicht mit!

Ein großer Schritt nach vorn oder einer zurück? Die Verbund-Austrian Power Grid AG und die von der 380 kV-Salzburgleitung betroffenen Bürgermeister sind sich da nicht so einig als was die neueste Entwicklung bei der Trassenführung nun gesehen werden kann. Und speziell in Kuchl kocht die Stimmung! TENNENGAU (tres). Als „ein großer Schritt zur sachlichen Weiterführung des für Salzburg so wichtigen Infrastrukturprojekts Salzburgleitung 2“ wurde die dritte Sitzung des Lenkungsausschusses 22. Juni...

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LED Lampen Kuchl | Foto: Kaserer

Darauf fliegen keine Motten

KUCHL (tres). Die Marktgemeinde Kuchl, die ja auch „Klimabündnisgemeinde“ ist, ist gerade dabei, Schritt für Schritt ihre Straßenbeleuchtung zu erneuern: die alten Natriumdampflampen werden gegen umweltfreundlichere LED-Lampen ausgetauscht. Sechs Stück stehen bereits im Bereich der neuen Raiffeisenbank, weitere sollen folgen. Eine Lampe kostet die Gemeinde 700 Euro – für Bgm. Andreas Wimmer gut investiertes Geld: „Mit diesen LED-Lampen tragen wir dazu bei, den CO2-Ausstoß zu verringern und...

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Anrainer | Foto: Privat

An der Grenze oder darüber?

Seit dem Jahr 2000 gibt es die Siedlung „Gaismaierstraße“ in Kuchl und sie wächst von Jahr zu Jahr. Nun sei sie für die enge Siedlungsstraße schon zu groß, finden die Siedlungsbewohner. Der Kuchler Bürgermeister und sein Vize sehen das allerdings anders. KUCHL (tres). Viele der Siedlungsbewohner haben sich in ihrer Verzweiflung nun zu einer Interessensgemeinschaft, der „IG Gaismaierstraße“ zusammengeschlossen. Hermann Kendlbacher von der Gaismaierstraße 173 b erklärt die Problematik aus seiner...

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Bgm  Andreas Wimmer, ÖVP | Foto: Kaserer

Die Kuchler wollen nicht reden!

KUCHL (tres). Gerade einmal zehn Personen waren beim jüngsten Infoabend der Tauerngasleitung (Tgl) GmbH im Kuchler Pfarrsaal im Oktober 2009 anwesend. Im Vorfeld hatten sich die Grundstücksbesitzer abgesprochen die Veranstaltung zu boykottieren und blieben geschlossen zuhause. Anstelle von vielen an Information und Diskussion interessierten Kuchlern bekamen die Projektleiter lediglich ein Schreiben zu Gesicht, das ihnen Franz Haberpeuntner, vom Gasleitungsbau betroffener Grundstückseigentümer...

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Augustin Fallenhauser | Foto: Kaserer

Neue Siedlung stößt auf Ablehnung

Im Jahr 1988 wurde das Grünland, die so genannten „Irnberger Gründe“ entlang der Bahn in Kuchl – neben dem Areal des ehemaligen Fußballvereinsplatzes – von der Gemeinde in Bauland umgewidmet. Heute macht sich darüber Unmut breit. KUCHL (tres). Zu Beginn war die Überlegung dort 13 bis 15 Einfamilienhäuser zu errichten. Das Problem: Die Zufahrtsstraße, eigentlich ein Pferdefuhrwerksweg, war nur 4,20 Meter breit und so einem größeren Ansturm an Fahrbewegungen nicht gewachsen. Um sie auf 6 Meter...

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Befürworten Sie einen Neubau des Kuchler Gemeindehauses?

1978 wurde ein ehemaliges Wohnhaus zum Kuchler Gemeindehaus umfunktioniert. Nun will ÖVP-Bgm. Andreas Wimmer ein neues am Areal der ehemaligen Raika bauen lassen. Kostenpunkt: rund 4 Millionen Euro. „Unnötig in wirtschaftlich schwierigen Zeiten“, findet SPÖ-VBgm. LAbg. Roland Meisl einen solchen Bau. „Da geht es darum, eine Chance zu nutzen, die sich mit dem Raika-Grundstück bietet", meint hingegen Wimmer. Für mehr Infos lesen Sie den Artikel "Alles ein reiner Prestigebau?" Das...

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Gemeindehaus Kuchl | Foto: Kaserer
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Alles ein reiner Prestigebau?

Gegen einen Neubau des Gemeindeamtes in Kuchl spricht sich SPÖ-Vizebürgermeister LAbg. Roland Meisl aus: Bgm. Andreas Wimmer solle sich statt dessen lieber um den Ausbau der Nachmittagsbetreuung und um ein größeres „Haus der Musik“ kümmern. Diese Aussage bringt den ÖVP-Ortschef in Rage. KUCHL (tres). Oberste Priorität in Kuchl müsse derzeit sein, mehr Platz für die Nachmittagsbetreuung der Kuchler Kinder und eine Lösung für den Platzmangel im Haus der Musik zu finden, meint Meisl: „Stattdessen...

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Das Kuchler Gemeindehaus | Foto: Kaserer
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KOMMENTAR: Ein Ruf verpflichtet!

Würde am Kuchler Gemeindehaus (einem einstigen Wohnhaus) nicht dezidiert „Gemeindeamt“ drauf stehen, man würde es als solches nicht erkennen. Es mag zwar auch heute noch den praktischen Erfordernissen Genüge tun, aber schön ist es nicht. Da ist es wenigstens gut, dass es versteckt ganz hinten in einer Gasse steht. Aber eine Gemeinde, die sich als „Salzburgs Holzgemeinde“ bezeichnet und die sich bis 2011 damit auch über die Grenzen Salzburgs hinaus einen Namen machen will, sollte schon ein...

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