Erdbeben

Beiträge zum Thema Erdbeben

Hat jemand das Erdbeben am 16. August in Mallnitz gespürt? | Foto: Peter Angermann

Erdbeben in Mallnitz

Gleich zwei Erdbeben in Mallnitz wurden am Montag gemessen.  MALLNITZ. Wie der Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mitteilte, hatte das erste um 13.44 Uhr die Stärke 3,3, beim zweiten um 13.46 Uhr wurde eine Stärke von 2,9 gemessen. Das erste, stärkere Erdbeben wurde von einigen Personen deutlich verspürt, etwa auch in Obervellach und in Bad Gastein (Salzburg).

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  • Larissa Bugelnig
Im Friaul, am Bild die Ortschaft Valbruna, stürzten die Häuser ein | Foto: KK
Video

Vor 45 Jahren
Das Erdbeben, dessen "Stimme" aufgenommen wurde

Vor 45 Jahren am 6. Mai 1976 bebte im Friaul die Erde. 989 Menschen kamen ums Leben, in Kärnten spürte man die Erdstöße ebenso stark. Was viele nicht wissen: Es existiert eine legendäre Tonaufnahme der Erdstöße.  FRIAUL. Am 6. Mai 1976 bebte die Erde im Friaul mit einer Magnitude von 6,5. Weite Teile der Region wurden zerstört. Das Epizentrum lag nördlich von Udine am Monte San Simeone. Der Sage nach ist das monströse Fabelwesen "Orcolat" für Beben im Friaul zuständig. Das Monster lebt, der...

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  • Thomas Klose
Einsatzleiter Paul Platzer mit dem Wassertank-Fahrzeug
des Wirtschaftshofes Villach. | Foto: Foto: Privat
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Friaul 1976
Als die Erde bebte und Villach zum Ersthelfer wurde

Am 6. Mai jährt sich zum 45. Mal das große Erdbeben von Friaul. Zwei Zeitzeugen aus Villach erinnern sich. VILLACH/ITALIEN. Es war am 6. Mai 1976 um 20:59 Uhr, als Friaul-Julisch Venetien von Erdstößen erschüttert wurde, die auf der Mercali-Skala die Stärke 8 bis 9 erreichten. Rund 1000 Todesopfer und 3000 Verletzte waren die schreckliche Folge, dazu kamen Zehntausende Obdachlose. Heute ist von den äußeren Schäden in der betroffenen Region, etwa im Ort Buja, schon lange nichts mehr zu sehen –...

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  • Birgit Gehrke
Im Jahr 1054 wurde die Kirche ursprünglich erbaut. | Foto: Pfarrei St. Daniel
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Gailtal
Der Tag, an dem die Erde bebte

Vor 45 Jahren tötete ein Erdbeben im Friaul rund 1.000 Menschen. Auch im Gailtal war es deutlich zu spüren. ST. DANIEL. Ein hautnaher Zeitzeuge der Ereignisse am Abend des 6. Mai 1976 war auch Pfarrer Josef Schachner. Der heute 91-Jährige erinnert sich noch genau an den Abend: "Auf einmal begann das Haus sich zu bewegen und ich bin nach draußen gelaufen." Spuren der Zerstörung "Dumpfes Grollen war zu hören und der Gedanke, dass das ein Erdbeben ist, kam schnell. Aus dem Radio wussten wir dann...

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  • Nicole Schauerte
Bei einem Erdbeben unter dem Türstock oder einem stabilen Tisch Schutz suchen.  | Foto: Foto: pixel-shot.stock.adobe.com

Verhaltensregeln
Wenig Wissen über Erdbeben

Laut einer Aussendung des Kuratorium für Verkehrssicherheit fehlt die Vorbereitung auf ein mögliches Beben. Wie sieht es in der Region Villach aus? VILLACH/VILLACH LAND. Eine aktuelle repräsentative KFV-Befragung unter 1000 Österreichern zeigt: 98 Prozent der Österreicher sehen Erdbeben nicht als relevante Gefahr in Österreich an. Dass es tatsächlich auch in Österreich zu Erdbeben mit Gebäude- und Sachschäden kommen kann, war zuletzt in der Ostregion deutlich zu spüren. "Die aktuellen...

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  • Birgit Gehrke
Bildunterschrift 
(v.l.n.r.): Spendeninitiator Mato Sajinovic und Kiwanis Präsident Adi Lackner bei der symbolischen Scheckübergabe. Adolf Lackner, Foto KC Spittal

Erdbebenhilfe für Kroatien - KIWANIS CLUB SPITTAL UNTERSTÜTZT
CHARITY-UNTERSTÜTZUNG IN SPITTAL - Kiwanis Club Spittal unterstützt Erdbebenopfer in Kroatien mit Sachspende

Kinder sind die Zukunft unserer Erde, darum unterstützt KIWANIS ÖSTERREICH, als Mitglied einer der größten Serviceclub-Organisationen, Familien in besonderen Lebenslagen. Spittals Kiwanis Herrenclub (KC Spittal) hilft bekanntlich da, wo Hilfe und Unterstützung rasch und direkt ankommen soll. Im aktuellen Hilfsprojekt unterstützt Kiwanis Familien in Kroatien. Der Spittaler Mato Sajinovic organisiert mit seiner Organisation „Menschen für Menschen“ immer wieder Hilfsprojekte. Im Rahmen seiner...

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  • Adi Lackner
Heute Morgen ereignete sich in der Nähe von Ardning ein kräftiges Erdbeben der Magnitude 4,5. | Foto: Gerlinde Ainhirn/Gemeinde Ardning
Aktion 2

Erdbeben im Bezirk Liezen: Erdstoß war in weiten Teilen Österreichs spürbar

Laut Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) wurde heute um 8.30 Uhr ein Erdstoß der Stärke 4,5 in der Nähe von Ardning verzeichnet. Das Beben ereignete sich im Bezirk Liezen, beim Pleschberg, zwischen Ardning und Hall bei Admont. Bei einer Stärke von 4,5 sind Schäden an Gebäuden möglich, Risse an Hausmauern wurden bereits bestätigt. Auch die Wallfahrtskirche Frauenberg hat Schäden erlitten, Fensterscheiben sind zerbrochen und Deckenmalereien bröckelten ab. Die...

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  • Christoph Schneeberger
Foto: KK

Erdbebenhilfe für Kroatien

Überwältigt zeigte sich Christian Scheider von der unglaublichen Hilfsbereitschaft der KlagenfurterInnen (am Bild: Übergabe Sachspenden durch Spenderinnen) bei seiner gemeinsamen Intiative mit Edis Cikaric und Patrick Jonke für die Erdbebenhilfe Kroatien. Edis Cikaric und viele Freiwillige werden die Sachspenden direkt in die Erdbebenhilfe Kroatien. Edis Cikaric und viele Freiwillige werden die Sachspenden direkt in die betroffenen Städte sowie in abgelegene betroffene Dörfer in Kroatien...

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  • Nicole Fischer
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Katastrophe
Erdbeben in Kroatien: Tote, Verletzte, zerstörte Existenzen

Erdbeben in Kroatien: Tote, Verletzte, zerstörte Existenzen Erdbeben schockt auch Steirer und Kärntner schwere Schäden in Kroatien, mindestens sieben Tote, nächtliche Suche nach Verschütteten Zagreb – Ein Beben der Stärke 6,4 auf der Richterskala hat am Dienstag schwere Schäden in Kroatien angerichtet. Das Zentrum des Bebens, das sich kurz nach Mittag ereignete, lag unweit der Stadt Petrinja, knapp 45 Kilometer südlich von Zagreb. Dort sollen mehrere Häuser eingestürzt sein. Ein Beben der...

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  • Robert Rieger

Epizentrum in Kroatien: Heftiges Erdbeben in Kärnten spürbar

Ein massives Erdbeben mit einer Magnitude von 6,1 erschütterte Kroatien. Das Epizentrum lag in der Stadt Petrinja, rund 60 Kilometer südlich von Zagreb. Das Beben war auch in Kärnten sehr stark spürbar. Petrinja wurde durch das Beben schwer beschädigt, Bilder zeigen eingestürzte Häuser. Laut kroatischen Medien gibt es mindestens ein Todesopfer zu beklagen.

  • Kärnten
  • Thomas Klose
Heute Früh hat in der Nähe von Eisenkappel die Erde gebebt. | Foto: Pixabay/Tumisu

Bezirk Völkermarkt
Leichtes Erdbeben in der Nähe von Eisenkappel

Das Erdbeben hat eine Magnitude von 2.5 aufgewiesen und war in der Nähe des Epizentrums deutlich zu spüren. EISENKAPPEL-VELLACH. Heute Früh um 5.16 Uhr hat sich in der Nähe von Eisenkappel ein leichtes Erdbeben ereignet. Laut ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) hat das Erdbeben eine Magnitude von 2.5 aufgewiesen. Schäden wurden bisher keine gemeldet und sind bei dieser Stärke auch nicht zu erwarten. Ersten Wahrnehmungsmeldungen der Bevölkerung zufolge wurde das Erdbeben in der...

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  • Kristina Orasche

Leichtes Erdbeben war im Südkärntner Raum spürbar

Am Dienstag, den 24. November 2020 ereignete sich morgens um 05:16 Uhr in der Nähe von Eisenkappel ein leichtes Erdbeben, das eine Magnitude von 2.5 aufwies. Ersten Wahrnehmungsmeldungen der Bevölkerung zufolge wurde das Erdbeben in der Nähe des Epizentrums (z.B. St. Stefan, Globasnitz) vereinzelt deutlich verspürt. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Magnitude nicht zu erwarten.

  • Kärnten
  • Völkermarkt
  • Thomas Klose
Ca. 2500m. Wunderschöne Wanderung von Damüls oder Mellau aus mit Blick ins Rheintal und in den Bregenzerwald.
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Während Corona-"Pause"
Bis zu 60 Prozent weniger Erdbewegung in Österreich

Die Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 führten zum weltweit längsten und markantesten Rückgang von menschlich verursachten Vibrationen der Messgeschichte. ÖSTERREICH.  Die durch den Menschen verursachten Vibrationen im Erdboden, etwa durch Verkehr und Industrie, werden "seismische Bodenunruhe" genannt.  Diese ist nicht spürbar, aber messbar. Während der Corona-Krise sind diese Erdbewegungen so stark zurückgegangen wie noch nie. "Die Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 führten auf der...

  • Wien
  • Wieden
  • Julia Schmidbaur
Bei Bovec (Slowenien) bebte um 4.50 Uhr die Erde. | Foto: Pixabay/Tumisu

Erdbeben
Erdbeben in Slowenien in Kärnten spürbar

Bei Bovec (Slowenien) bebte um 4.50 Uhr die Erde. KÄRNTEN. Heute, Freitag, um 4.50 Uhr bebte die Erde – und das wurde auch in Kärnten teilweise deutlich verspürt. Uns erreichte etwa eine Meldung aus Ferlach. Der Erdbebendienst der ZAMG bestätigt: Im Raum Bovec, Slowenien, ereignete sich das Erdbeben. Die Magnitude betrug 4,2.

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler

Nächtliche Ruhestörung
Erdbeben in Kärnten verspürt

Um 4:51 Uhr schreckten heute (Freitag, 17. Juli) Morgen einige Kärntner aus dem Schlaf: ein Erdbeben, das sich im Norden Sloweniens ereignete, war vereinzelt bis Mittelkärnten spürbar. Über ein mehrere Sekunden andauerndes leichtes Schwanken wurde berichtet. Schäden sind hier nicht zu erwarten. Das Epizentrum des Bebens lag im Triglav-Nationalpark im Nordwesten Sloweniens, unweit der italienischen Grenze. Nach dem Beben bei Zagreb vom 22. März und jenem von Kraig am 18. Jänner war das bereits...

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  • St. Veit
  • Nikodemus Löffelmann
In der Früh ereignete sich einem Erdbeben bei Ferlach.  | Foto: Pixabay/Tumisu

Erdbeben
Leichtes Erdbeben bei Ferlach

Heute früh bebte die Erde südlich von Ferlach.  FERLACH. Laut der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ereignete sich heute gegen 9 Uhr Vormittag ein leichtes Erdbeben der Magnitude 2,3. . Die Erde bebte etwa sieben Kilometer südlich von Ferlach.  Erst kürzlich (am 22. März) ereignete sich in Zagreb ein Erdbeben das auch in Kärnten spürbar war. Hier geht´s zum Bericht

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  • Sabrina Strutzmann
In der Früh wurden einige von einem Erdbeben bei Zagreb unsanft geweckt. | Foto: Pixabay/Tumisu

Erdbeben
Erdbeben bei Zagreb war in Kärnten zu spüren

Gegen 7 Uhr ereignete sich bei Zagreb ein Erdbeben, das auch in Kärnten zu spüren war. Kärntens Landeshauptmann äußert Sorge wegen Atomkraftwerk Krsko. Die Kärntner FPÖ fordert Krsko-Schließung. KÄRNTEN, KROATIEN. Gleich zweimal bebte die Erde heute Früh – einmal gegen 6.24 Uhr und gegen 7 Uhr – und zwar nördlich von Zagreb (nur neun Kilometer entfernt). Das Beben war auch in Unterkärnten zu spüren. Laut Deutschem Geoforschungszentrum in Potsdam hatte das erste Beben eine Magnitude von 5,3, das...

  • Kärnten
  • Vanessa Pichler
Erdbeben 2019: Die Grafik zeigt die Epizentralintensität, also die maximale Stärke der Fühlbarkeit aller von der Bevölkerung verspürten Beben. (Stand: 30.12.2019, 10 Uhr). | Foto: ZAMG
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Wenige spürbare Erdbeben
2019 wurden in Österreich 953 Erdbeben registriert

Die meisten Erdbeben wurden dieses Jahr in Tirol beobachtet. Österreichweit liegt die Zahl der Erdbeben im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. ÖSTERREICH. Im Jahr 2019 registrierte das Stationsnetz des Erdbebendienstes der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) rund 9.400 weltweite seismische Ereignisse . In Österreich wurden im vergangenen Jahr 953 Erdbeben lokalisiert. Mit insgesamt 41 Ereignissen wurden in Österreich - wie schon im Vorjahr - relativ wenig Erdbeben...

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  • Julia Schmidbaur
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Weil es hier öfter mal bebt!

Nachrichten über Erdbeben sind fast alltäglich. Auch in unserer Region bewegt sich die Erde. BAD BLEIBERG (nic). Mitten in der Nacht wurde Kai Borwig (51) plötzlich wach und konnte erst einmal nicht mehr einschlafen: "Am nächsten Morgen habe ich im Internet gelesen, dass die Erde bei uns im Hochtal gebebt hat." Für wenige spürbarMit einer Stärke von 2,9 auf der Richterskala war das Beben kaum spürbar, aber es war definitiv da. Die Nachfrage beim Erdbebendienst der ZAMG-Metereologen ergab: Die...

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Mit einer Freundin war Christina Schusser auf Bali | Foto: KK (3)
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Launsdorferin erlebte Erdbeben auf der Insel Bali

Christina Schusser war zum Zeitpunkt des großen Erdbebens am Flughafen in Bali. Der WOCHE schildert sie ihre Erlebnisse und wie sie die Situation vor Ort aufgenommen hat. LAUNSDORF, BALI (stp). Bei Erdbeben auf den Inseln Lombok und Bali sind am Wochenende über 130 Menschen ums Leben gekommen. Zwei Österreicher sind unter den Verletzten. Auch die Launsdorferin Christina Schusser (19) war zum Zeitpunkt des Erdbebens auf Bali und nur einen Tag vorher noch auf der Insel Lombok, die das Erdbeben am...

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  • Stefan Plieschnig
Es wurden 150 Kilogramm Käse von betroffenen Bauern gekauft | Foto: KK

Spende für Erdbebenopfer

Die Gemeinde St. Kanzian hat 150 Kilogramm Käse gekauft, um den Erdbebenopfern in Italien zu helfen. ST. KANZIAN. Italien wird immer wieder von schweren Erdbeben heimgesucht. Grund für die Beben sind riesige Spannungen, die sich im Untergrund aufbauen. So erschütterten drei schwere Erdbeben am 18. Jänner binnen einer Stunde Mittelitalien. Das Epizentrum lag laut Erdbebenwarte in rund zehn Kilometern Tiefe zwischen der Abruzzen-Stadt L'Aquila und der Stadt Rieti in der Region Latium, nahe der...

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  • Kristina Orasche
Die Gemeinde St. Kanzian kaufte Käse im Wert von 1.500 Euro | Foto: KK

150 Kilogramm Käse als Spende für die Erdbebenopfer in Mittelitalien

Mit dem Ankauf von Käse von Bauern aus der Erdbebenregion unterstützt die Gemeinde die Erdbebenopfer. ST. KANZIAN. Italien wird immer wieder von schweren Erdbeben heimgesucht. Grund für die Beben sind riesige Spannungen, die sich im Untergrund aufbauen. So erschütterten drei schwere Erdbeben am 18. Jänner 2017 binnen einer Stunde Mittelitalien. Diese Gegend wurde bereits 2016 von einer Serie von Erdbeben heimgesucht, wobei ganze Orte zerstört wurden. Solidaritätsbekundungen mit der Bevölkerung...

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Brigitte Neumann sammelt Spenden für ihre neue Heimat | Foto: WOCHE

Hilfe für Erdbebenopfer

Brigitte Neumann startet eine Spendenaktion für die Erdbebenopfer in Italien. Am 5. und 7. Dezember jeweils von 15 bis 18 Uhr findet im ehemaligen Postamt am Hauptplatz in Seeboden eine Sammel- und Spendenaktion statt. Winter vor der Tür Brigitte Neumann, eine ehemalige Seebodnerin aus Unterhaus, lebt seit über 40 Jahren in Italien und bittet deshalb um Hilfe. Sie kommt aus der Nähe der Provinz Macerata, wo Ende Oktober ein Erdbeben vielen Menschen das Leben genommen hat. Nun steht der Winter...

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