Erdbeben

Beiträge zum Thema Erdbeben

Gestern wurde in Kärnten ein Erdbeben registriert (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/vchalup

Schreck in der Nacht
In Teilen Kärntens bebte am Mittwoch die Erde

Ein starkes Erdbeben der Stärke 4.0 hat sich gestern in Italien ereignet. Das Nachbeben war auch in Kärnten zu spüren.  KÄRNTEN. "Am Mittwoch, den 27. März 2024 ereignete sich um 22.45 Uhr im Raum Villa Santina, Italien ein Nachbeben der Magnitude 2,6 (Hauptbeben um 22.19 der Magnitude 4,8). Das Nachbeben wurde in Kärnten schwach wahrgenommen", meldete der Wetterdienst GeoSphere. Große Schäden nicht bekannt, das Erdbeben wurde jedoch laut einigen Aussagen leicht wahrgenommen.

  • Kärnten
  • Laura Anna Kahl
In den Abendstunden des 8. März wurde westlich von Leoben ein Erdbeben registriert.  | Foto: MuhsinRina/Shutterstock.com
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"Grollen des Untergrunds"
Erdbeben der Stärke 2,1 in der Obersteiermark

Am Abend des 8. März 2024 um 19:32 Uhr wurde westlich von Leoben ein Erdbeben der Stärke 2,1 registriert. An einigen Orten in der Nähe des Epizentrums konnte ein leichtes Grollen des Bodens wahrgenommen werden. STEIERMARK/LEOBEN. Nach insgesamt sieben wahrnehmbaren Erdbeben im Februar, waren am vergangenen Abend erneut leichte Erschütterungen in der Steiermark zu spüren. Dieses Mal ereignete sich das Beben gegen 19:32 Uhr in der Nähe von Leoben. Mit einer Magnitude von 2,1 war es zwar schwach,...

  • Steiermark
  • Martina Schweiggl
Stefan Kaineder vor dem AKW Temelin | Foto: Die Grünen OÖ

Landesrat Kaineder besorgt
Erdbeben in der Nähe des AKW Temelin

Gestern Donnerstag, 7. März, kurz vor Mittag, erbebte die Erde in Tschechien. Das Epizentrum des auf der Richterskala mit 3,2 gemessenen Bebens befand sich nur 32 Kilometer vom Atomkraftwerk Temelin in Südböhmen entfernt. TEMELIN, OÖ. Die Menschen in den tschechischen Gemeinden Pisek und Strakonice spürten die Erschütterungen unter ihren Füßen, Häuser fingen an zu wackeln. Verängstigte Bewohner glaubten, Heizkessel seien explodiert oder ein Flugzeug rase im Tiefflug über den Boden. „Ein...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
In Unzmarkt hat die Erde mehrmals gebebt. | Foto: Symbolbild Verderber
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Unzmarkt
Gleich vier leichte Erdbeben in einer Woche gemessen

Im Raum Unzmarkt wurden binnen sieben Tagen gleich vier leichte Erdbeben registriert. Laut Bürgermeisterin gibt es deshalb keine Sorgen. Geosphere bittet um Berichte. UNZMARKT-FRAUENBURG. "Durchgeschüttelt ist übertrieben", schmunzelt Bürgermeisterin Gabriele Sunitsch-Kocher. Aber sie und ihre Bürger haben in der vergangenen Woche gleich mehrmals leichte Erschütterungen gespürt. Zwischen 18. und 25. Februar wurden laut Erdbebendienst der Geosphere Austria (vormals ZAMG) in Unzmarkt nämlich...

  • Stmk
  • Murtal
  • Stefan Verderber
Der Seismograf hat ausgeschlagen. | Foto: adobe stock
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Bezirk Murtal
Leichtes Erdbeben wurde im Raum Unzmarkt gespürt

Am Sonntagabend wurden einige Bewohner im Murtal durchgeschüttelt. Laut Geosphere gab es rund um Unzmarkt ein leichtes Erdbeben der Stärke 2,6. MURTAL. Leichte Erschütterungen dürften viele Murtaler am Sonntagabend vor allem im Raum Unzmarkt wahrgenommen haben. Laut dem Österreichischen Erdbebendienst von Geosphere Austria (vormals ZAMG) hat sich um 23.16 Uhr etwa vier Kilometer südöstlich von Unzmarkt ein leichtes Erdbeben der Magnitude 2,6 ereignet. Keine Schäden Laut den Erdbeben-Experten...

  • Stmk
  • Murtal
  • Stefan Verderber
Dankbar holt sich dieser Junge einen Sack Reis für seine Familie. | Foto: Frizzey Light
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Help-Tour in Nepal
Frizzey Light-Hilfspakete für Erdbebenopfer

Im Erdbebengebiet von Nepal organisierte die Organisation von Frizzey Greif kurz vor Weihnachten einen Transport von dringend benötigten Hilfsgütern. NEPAL. Tausende Opfer mussten durch die Erdbebenkatastrophe in Nepal ohne Unterkunft, ohne Kleidung und ohne richtige Nahrung überstehen. Frizzey Light versorgte die Menschen in den Gebieten mit dem Wichtigsten zum Überleben. Essenspakete für mindestens einen Monat, Kleidung, Bettwäsche sowie Decken. Und die Kinder freuten sich unendlich über das...

  • Tirol
  • Landeck
  • Thomas Seelos
Viele Steirerinnen und Steirer sahen nach dem Erdbeben deutlich erkennbare Risse in den Wänden – so auch Cathrin Huber aus Spital am Semmering. | Foto: Huber
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Erdbeben im "Grenzgebiet"
Mehr als 3.000 Meldungen aus der Bevölkerung

In den frühen Morgenstunden des 1. Februar ereignete sich südwestlich von Gloggnitz (NÖ) ein Erdbeben mit einer Magnitude von 4,5. Das Beben war nicht nur um Raum Gloggnitz und Mürzzuschlag stark spürbar. Mehr als 3.000 Meldungen gingen beim Erdbebendienst der GeoSphere Austria ein. MÜRZTAL. In den frühen Morgenstunden am 1. Februar ereignete sich um 2.59 Uhr südwestlich von Gloggnitz (Niederösterreich) ein Erdbeben mit einer Magnitude von 4,5 (eine Maßeinheit bei einem Erdbeben; es heißt, ab 5...

  • Stmk
  • Mürztal
  • Angelina Koidl
Die Schäden des aktuellen Erdbebens sind noch nicht klar. Viele Haushalte sehen aber schon deutlich erkennbare Risse in den Wänden. | Foto: Privat
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Erdbeben und Einigung
Das war der Donnerstag in der Steiermark

Bewegend war dieser Donnerstag auf jeden Fall. Bereits in der Nacht wurden unzählige Mürztalerinnen und Mürztaler durch ein Erdbeben aus dem Schlaf geholt. Am späten Nachmittag folgte dann ein Beben in der Südsteiermark. Was sonst am Donnerstag noch alles Thema war, liest du im MeinBezirk.at-Tagesrückblick. STEIERMARK. Eine Magnitude von 4,4 zeigte der Ausschlag laut Angaben von Geosphere auf der Richter-Skala bei jenem Erdbeben, das in der Nacht auf Donnerstag in der östlichen Obersteiermark...

  • Stmk
  • Graz
  • Andrea Sittinger
Ein Erdbeben war um 17.20 Uhr im Bezirk Leibnitz zu spüren. | Foto: unsplash
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Erdbeben
Südsteirer wurden massiv in Schrecken versetzt

In den frühen Morgenstunden war heute in der Obersteiermark ein Erdbeben stark spürbar. MeinBezirk berichtete ausführlich. Um 17.20 Uhr wurden die Südsteirerinnen und Südsteirer durch einen massiven Rumpler in Schrecken versetzt. LEIBNITZ. Nach dem heutigen Erdbeben in Gloggnitz (Niederösterreich), das auch in Mürzzuschlag zu spüren war, wurden gegen 17.20 Uhr die Bewohnerinnen und Bewohner im Bezirk Leibnitz in Schrecken versetzt.  Erdbeben war in vielen Gemeinden spürbar Bürgerinnen und...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Waltraud Fischer
Wieder zitterte die Gloggnitzer Erde. | Foto: Santrucek
Aktion 3

Gloggnitz
"Beben empfand die Bevölkerung als beängstigend"

Das jüngste Erdbeben im Raum Gloggnitz erreichte eine Stärke von 4,4 auf der Richterskala. Schäden wurden – zumindest derweil – nicht gemeldet. Doch die Bürger sind beunruhigt. GLOGGNITZ. Eine Reihe von Erdbeben erschütterten in den vergangenen Monaten den Bezirk; stets davon betroffen: Gloggnitz und Umgebung. Hier ist die Bevölkerung mittlerweile auch sehr sensibilisiert, wenn es wieder rüttelt. Bürgermeisterin Irene Gölles zu den BezirksBlättern: "Das Beben empfand aber die Bevölkerung als...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
In der vergangenen Nacht auf Donnerstag ereignete sich um 02:59 Uhr im Raum Gloggnitz (NÖ) ein Erdbeben der Magnitude 4.4. Die Erschütterungen waren in weiten Teilen Ostösterreichs und unseren Nachbarländern spürbar und rissen zahlreiche Menschen aus dem Schlaf.  | Foto: stock.adobe.com
Aktion 3

Magnitude 4.4
Nächtliches Erdbeben in weiten Teilen Ostösterreichs

In der vergangenen Nacht auf Donnerstag ereignete sich um 02:59 Uhr im Raum Gloggnitz (NÖ) ein Erdbeben der Magnitude 4.4. Die Erschütterungen waren in weiten Teilen Ostösterreichs und unseren Nachbarländern spürbar und rissen zahlreiche Menschen aus dem Schlaf. Auch in den kommenden Tagen muss mit hoher Nachbebenaktivität gerechnet werden.  ÖSTERREICH. Bereits in den vergangenen Jahren kristallisierte sich Gloggnitz als einer der seismisch aktivsten Orte Österreichs "mit zahlreichen spürbaren...

  • Maximilian Karner
Das Erdbebenzentrum lag zwischen Gloggnitz in NÖ und Mürzzuschlag in der Steiermark. | Foto: GeoSphere Austria
Aktion

Magnitude 4,4
Erneut stark spürbares Erdbeben im Raum Gloggnitz

Ein Erdbeben der Magnitude 4,4 war im Raum Gloggnitz in der Nacht auf Donnerstag spürbar. Ereignet hatte es sich um 02:59 Uhr. Leichte Schäden nicht ausgeschlossen. GLOGGNITZ, NÖ. Das Erdbeben, welches die Stärkte 4,4 erreichte hatte sein Zentrum zwischen Gloggnitz in Niederösterreich und Mürzzuschlag in der Steiermark. Das Erdbebenzentrum lag demnach nah der niederösterreichisch-steirischen Grenze. Erdbeben stark spürbar gewesenWie der Erdbebenwarndienst von GeoSphere Austria berichtet sei das...

  • Neunkirchen
  • Philipp Belschner
Ein Erdbeben der Stärke 4,4 mit Epizentrum in NÖ war Donnerstag früh im ganzen Burgenland zu spüren. | Foto: GeoSphere Austria

Stärke 4,4 weckte zahlreiche Bewohner
Erdbeben vom Nord- bis ins Südburgenland spürbar

Ein Erdbeben der Stärke 4,4 erschütterte um 2.59 Uhr den Osten Österreichs. Stark spürbar auch quer über das ganze Burgenland. Zahlreiche durch Wackeln oder Geknarre von Einrichtungsgegenständen wachgewordene Bürger meldeten ihre Wahrnehmungen über Social Media Netzwerke. BURGENLAND. Laut dem österreichischen Erdbebendienst GeoSphere Austria (ZAMG), ereignete sich das Beben mit Magnitude 4,4 in einer Tiefe von rund 6 Kilometer. Das Epizentrum lag südwestlich von Gloggnitz, etwa 56 Kilometer von...

  • Burgenland
  • Gernot Heigl
Keine Panik! | Foto: BB

Meinung
Wenn die Erde bebt und die Betten wackeln...

Na bumm! Ois ob ma' nit scho' g'nuag Probleme hätt'n, iatz bebt a no de Erd'n! Wir sind in letzter Zeit ja so einiges gewohnt – Corona, Krisen & Kriege, Inflation, Kostenexplosionen etc. – aber mit Erdbeben haben wir für gewöhnlich wenig am (Tiroler) Hut. Wenn die Erde spürbar grollt und das Bett wackelt, gerät so manche/r schon 'mal in Panik. Wie das wohl Jahrhunderte zuvor auf die Menschen gewirkt haben mag, als man noch wenig über tektonische Verschiebungen wusste? Ob's auch...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Die GeoSphere Austria hat eine Erdbebengefährdungskarte, die über die einzelnen Gebiete Auskunft gibt.  | Foto: Zamg.at/Geophysik und Produkte/Erdbebenbemessungswerte

Seismologe im Gespräch
"Vor allem Villach liegt in einer roten Zone"

In letzter Zeit kam es in Kärnten  zu mehreren leichten Erdbeben. Welche Magnitude können diese in unserem Bundesland maximal erreichen? MeinBezirk.at sprach mit Anton Vogelmann, Seismologe bei GeoSphere Austria, über die Beben in der Region.  KÄRNTEN. Generell gilt: In Kärnten ist die Erdbebengefährdung nicht überall gleich. Ersichtlich ist dies auf der Erdbebengefährdungskarte der GeoSphere. "Die dunkelroten Bereiche sind die am stärksten gefährdeten Gebiete. Vor allem im Süden Kärntens in...

  • Kärnten
  • Julia Anna Strammer
Foto: MeinBezirk.at/Symbolbild

Bei Ferlach
Am Mittwoch wurde wieder ein Erdbeben registriert

Schon wieder wackelte in Kärnten die Erde. Mittwoch Früh wurde in der Nähe von Ferlach ein Beben registriert. FERLACH. Erst am vergangenen Sonntag bebte es im Bereich von Ferlach. Damals wurde eine Magnitude von 2,5 registriert. Am Mittwochmorgen ereignete sich ein weiteres Beben, diesmal mit einer Stärke von 2,4.  Wieder lag das Epizentrum im Bereich des Loiblpasses, rund neun Kilometer von Ferlach entfernt. Es wurde leicht wahrgenommen. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser...

  • Kärnten
  • Klagenfurt Land
  • WOCHE Kärnten
Das Pillerseetal war in den vergangenen Wochen von mehreren Erdbeben betroffen. | Foto: Archiv/Kogler
Aktion 3

GeoSphere Austria
"Mit Nachbeben im Pillerseetal muss gerechnet werden"

In Österreich heuer deutlich mehr spürbare Erdbeben als in einem durchschnittlichen Jänner, die meisten in der Region Pillerseetal in Tirol; erste Aufzeichnung eines Erdbebens im Bezirk Kitzbühel im Jahr 1913 in St. Ulrich. BEZIRK KITZBÜHEL, PILLERSEETAL. Im Jänner wurden bisher in Österreich 20 Erdbeben in Österreich verspürt (Stand 24. Jänner, 11 Uhr, Anm.). In einem durchschnittlichen Jänner sind ungefähr fünf spürbare Erdbeben zu erwarten. Der Grund für die hohe Zahl ist eine...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
Im Jänner 2024 gab es bereits 20 spürbare Erdbeben. Das ist viermal so viel wie der Jänner-Schnitt der letzten Jahre. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/McCarony
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Region Pillerseetal besonders betroffen
Anzahl spürbarer Erdbeben nimmt zu

In Österreich gab es 2024 bereits 20 spürbare Erdbeben. Der Schnitt ist heuer viermal so hoch wie in den letzten Jännermonaten. Die meisten Beben wurden in der Region Pillerseetal (Bezirk Kitzbühel) gemessen. Eine vergleichbare Bebenserie gab es vor fast 100 Jahren 1921. ÖSTERREICH. Wie GeoSphere Austria mitteilte, wurden im Jänner schon 20 spürbare Erdbeben verzeichnet. Das letzte wurde am Dienstag gegen 7:30 Uhr in Feldkirchen in Kärnten gemessen. Die Magnitude lag bei 2,0. Schäden gab es...

  • Lara Hocek
Erneutes Erdbeben in Kärnten. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/Andrey VP
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Am Dienstagmorgen
Nordwestlich von Feldkirchen ereignete sich Erdbeben

Am heutigen Dienstag gab es in Kärnten erneut ein Erdbeben. Laut dem Österreichischen Erdbebendienst der GeoSphere Austria ereignete sich das Beben mit einer Magnitude von 2,0. FELDKIRCHEN. Morgens um 8.33 Uhr bebte die Erde nordwestlich von Feldkirchen. Das relativ tiefe Beben wurde in mehreren Orten in der Umgebung von Feldkirchen vereinzelt durch ein schwaches Zittern und Grollen des Untergrundes beobachtet. Keine Schäden Glücklicherweise seien keine Schäden an Gebäuden bekannt und laut dem...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • Evelyn Wanz
Am Dienstag um 4.50 Uhr bebte die Erde in St. Johann. | Foto: pixabay/Tumisu

++Eilmeldung++
Erdbeben der Magnitude 3,8 in St. Johann

Seismologen von GeoSphere sprechen von "ungewöhnlichen Ereignissen"; LeserInnen spürten Beben deutlich. ST. JOHANN. Nach einigen Erdbeben in den vergangenen Tagen in der Region rund um Waidring kam es heute um 4.50 Uhr kam in St. Johann erneut zu einem Beben. Zuerst wurde eine Magnitude von 4,0 bekanntgegeben, in den Mittagsstunden wurde die Stärke dann auf 3,8 nach unten korrigiert. Wie der ORF auf seiner Website berichtet, wurde das Epizentrum in fünf Kilometern Tiefe gemessen. Die...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
Foto: stock.adobe.com.at/McCarony
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Am Vormittag
Im Bereich von Ferlach bebte am Sonntag die Erde

Um 11:14 Uhr wurde am Sonntag im Bereich von Ferlach ein leichtes Erdbeben registriert. Dieses war für Bewohner teils deutlich spürbar. FERLACH. "Am Sonntag, den 21. Jänner 2024, ereignete sich um 11:14 Uhr etwa 8 Kilometer südlich von Ferlach in Kärnten ein Erdbeben der Magnitude 2,5", meldet der Wetterdienst GeoSphere. Die Erschütterung wurde im Bereich des Epizentrums teils deutlich verspürt und in Form eines Rucks und Zitterns des Untergrundes beschrieben. Schäden an Gebäuden sind keine...

  • Kärnten
  • WOCHE Kärnten
Erneut Erdbeben im Raum Waidring. | Foto: Kogler
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Waidring, Erdbeben
In Waidring bebte mehrmals die Erde

Zwei Erdbeben wurden in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (17./18. 1.) in Waidring registriert. Ein weiteres in der Nacht auf Freitag WAIDRING. Die zwei Beben am 17. und 18. Jänner um 22.37 Uhr und um 1.42 Uhr hatten laut Geospere Austria Stärken von 2,2 sowie 3,3 und waren im Dreiländereck Tirol, Salzburg und Bayern deutlich zu spüren. Ein weiteres Beben mit der Stärke 3,4 war am Freitag um 3.30 Uhr deutlich spürbar. Das Epizentrum lag südlich von Waidring. Bei dieser Stärke können leichte...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Die neue Erdbeben-Messstation im Keller des Scheibbser Rathauses | Foto: Stadtgemeinde Scheibbs
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Leserbrief
Erdbeben-Messstation in Scheibbs als Faschingsscherz?

Scheibbser Leser äußert sich kritisch über einen Erdbeben-Artikel von Redaktionsleiter Roland Mayr. SCHEIBBS. In der Scheibbser Ausgabe Nr. 02 steht auf S. 6: "Messstation: Scheibbser sind jetzt vor den Erdbeben sicher". Wenn wir jetzt vor Erdbeben sicher sind, warum werden nicht weltweit Messstationen errichtet, um sicher zu sein? Das wäre äußerst billig im Vergleich zu den ungeheuren Erdbebenschäden.  Aussage von Texten überdenken Lieber Herr Mayr, ich würde über die Aussage von Texten mehr...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Erdbeben in St. Johann registriert. | Foto: Kogler
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Erdbeben in der Region
In St. Johann und Umgebung bebte die Erde

ST. JOHANN, WAIDRING. In der Nacht von Freitag auf Samstag bebte gegen 3 Uhr die Erde in St. Johann und Umgebung. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 3,0. Schäden sind bei Beben dieser Stärke nicht zu erwarten. Das Erdbeben konnte auch in Waidring deutlich wahrgenommen werden, wie der Autor dieser Zeilen bestätigen kann.

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler

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