Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

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Pizzabäcker in den Mühlen der Bürokratie

Liebe Pinzgauer, seit 17 Jahren lebe ich in Piesendorf und arbeite hier als Koch. Viele von euch werden mich, den Roman, Pizzabäcker vom Eschbacher, vielleicht sogar kennen. Da ich als Saisonarbeiter arbeite habe ich in diesen Jahren immer wieder mit dem Arbeitsmarktservice (AMS) in Zell am See zu tun, da ich in der Zwischensaison immer stempeln gehe. Das machen alle Köche. Bisher hatte ich damit auch nie ein Problem. Neue Auflagen Nach 17 Jahren Arbeit wurde mir nun aus gesundheitlichen...

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Leserbrief - ein Dank an Hugo Kendlbacher, Bezirksobmann-Stellvertreter beim Pensionistenverband. | Foto: Archiv BB
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Ein Dank an Hugo Kendlbacher vom Pensionistenverband

Die nachfolgenden Zeilen sind von Veronika Waltl, der Obfrau der PV-Ortsgruppe Zell am See:  Senioren an der Wiege der griechischen Mythologie Alleine aus dem Pinzgau waren 200 Pensionistenverbands-Mitglieder beim Salzburger Frühjahrstreffen auf Kreta dabei; insgesamt sind es 600 gewesen. Der Einsatz diverser Ortsobleute, allen voran aber Bezirksobmann-Stellvertreter Hugo Kendlbacher, der immer hauptverantwortlich für die gesamte Organisation ist und war, macht diese Reisen zum Erfolg. Ich...

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Ein großes Dankeschön an das Tauernklinikum! | Foto: Salzmann

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Ein großer Dank an das Tauernklinikum-Team

Die folgenden Zeilen sind  von Gertraud Salzmann aus Saalfelden:  Sehr geehrte Redaktion! Als Patientin des Krankenhauses Mittersill habe ich mich über beste Betreuung seitens des Ärzteteams, aber auch seitens der Pflegemitarbeiter sehr gefreut. Ich war im Zuge einer Schulteroperation (Arbeitsunfall im Parlament) für einige Tage Patientin der orthopädischen Abteilung, wurde von Dr. Tschallener operiert und vom Team Dr. Cada, medizinischer Standortleiter in Mittersill und Dr. Mauermair, Facharzt...

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Leserbrief: Ein Dank an "die Schmitten"!
Die folgenden Zeilen sind von Andrea Wimmer aus Zell am See

Danke an die „Schmitten“, dass sie für uns Frühjahrsskifahrer/innen den Ski-und Liftbetrieb bis Ostermontag aufrechterhalten haben. Ich habe viele begeisterte Einheimische und auch Gäste getroffen und darf auch sicher im Namen derer, den Dank an alle Verantwortlichen, die Pistenpräparier und die immer freundlichen Liftbediensteten aussprechen und allen einen schönen Sommer wünschen. Andrea Wimmer, Zell am See

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Kampagne gegen Hundekot

SAALFELDEN. Auch mich als Hundehalterin ärgert die Rücksichtslosigkeit derer, die die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner liegen lassen. Allerdings befürchte ich, dass auch Plakat- und Videobotschaften bei der Zielgruppe nicht den gewünschten Effekt erzielen werden. Im Gegenteil können dadurch Nichthundebesitzer in ihrem Vorurteil gegenüber allen Hundehaltern bestärkt werden, obwohl nur einige die Vorschriften missachten. Dies könnte zu unschönen Auseinandersetzungen führen. Übrigens:...

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Lob für das Frühjahrskonzert in Zell am See | Foto: Archiv BB

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Lob für das Frühjahrskonzert in Zell am See

Die folgenden Zeilen stammen von Marianne Zehentner aus Zell am See: Als langjährige Besucherin der Zeller Frühjahrskonzerte musste ich feststellen, dass es diesen fantastischen MusikerInnen wieder einmal gelungen ist, das Level des Vorjahres noch einmal zu steigern. Super Percussion und Solistenleistungen sowie ein Pianist der die „Rhapsody in Blue“ toll gespielt hat! Auch die jungen „musiFANTEN“ trugen dazu bei, dieses Konzert zu einem Erlebnis zu machen. Gratulation an  Kapellmeister Horst...

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Ein Leserbrief von Henriette Kordasch aus dem Thumersbacher Stadtteil Zell am See. | Foto: Archiv BB
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Zum Wohl der Bürger (und auch der Touristen)...

Die folgenden Zeilen stammen von Henriette Kordasch aus Thumersbach, Zell am See: Ich lese des öfteren, dass die Bürgermeister des Landes bemüht sind, alles für das Wohl ihrer jeweiligen Bürger zu tun. Der löbliche Gedanke geht oft damit einher, alles nur Erdenkliche zu tun, Touristen ins Land zu holen und mit den gewagtesten baulichen Veränderungen den Anreiz zu schaffen, den Geldfluss zu forcieren. Nun überlege ich, ob das Wohl der Bürger (und auch der Touristen) vielleicht auch darin liegen...

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Ein Leserbrief des Mittersiller Bürgermeisters als Rückmeldung zur Kritik einer Uttendorferin. | Foto: Archiv BB

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Hotelprojekt Pass Thurn - Stellungnahme vom Mittersiller Bürgermeister

Als Antwort auf den gestrigen kritischen Leserbrief zum großen Projekt in der Nähe vom Wasenmoos hat Wolfgang Viertler heute folgendes Statement geschickt: Das Hotelprojekt am Pass Thurn wird seit vielen Jahren in Mittersill diskutiert und positiv aufgenommen. Es ist Teil eines Entwicklungsprojektes, das vor über zehn Jahren mit dem Bau der Panoramabahn begonnen wurde. Frau Fechtel ist grundsätzlich zuzustimmen, wenn sie darauf hinweist, dass wir auf unsere Natur achten müssen. Aber außerhalb...

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Ein kritischer Leserbrief von Doris Fechtel aus Uttendorf. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Kritischer Leserbrief
Hotelprojekt am Pass Thurn bei Mittersill / Naturdenkmal Wasenmmoos

Die folgenden Zeilen stammen von Doris Fechtel aus Uttendorf: Auffällig war das Abholzen des Tanneswaldes am großen Parkplatz Mittelstation Panoramabahn (Skigebiet Resterhöhe/Kitzbühel). Dann stand nach einiger Zeit in der Zeitung, dass ein Architekt dort ein 5-Sternehotel, 17 Chalets und 32 Residenzen bauen will. Das Gelände gehört den Österreichischen Bundesforsten (ÖBF), die es sicherlich nicht nötig haben, Land zu verkaufen, damit dort Feriendomizile errichtet werden. Derzeit ist erst ein...

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Drei Familien aus Kaprun bedanken sich beim Team des Hilfswerks. | Foto: Archiv BB

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"Ein großes Dankeschön an die Engel vom Hilfswerk in Kaprun"

Im folgenden Leserbrief bedanken sich die Kapruner Familien Amon, Prchal und Wagner beim Team des örtlichen Hilfswerks. Ein großes Dankeschön an die Engel vom Hilfswerk Wir möchten uns ganz herzlich für die gute Betreuung unseres Vaters bedanken und im speziellen auch dafür, dass wir die Hilfe so rasch erhalten haben." Mit freundlichen Grüßen,  die Mitglieder der Familien Amon, Prchal und Wagner aus Kaprun

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Dieser Leserbrief stammt von Gerlinde Bichler aus Saalfelden. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Leserbrief
Zum BB-Artikel "Unverständlich, diese Politik"

Die folgenden Zeilen stammen von Gerlinde Bichler aus Saalfelden: Es geht um Menschen! Kein Mensch auf dieser Erde kann sich das Land und die Familie aussuchen, in die er hinein geboren wird. Ich habe das Glück, in einem der reichsten und sichersten Länder wie Österreich leben zu dürfen. Nicht so Aziz, der als Jugendlicher vom Krieg in Afghanistan flüchtete und nun in Saalfelden lebt. Bei der Familie Riedlsperger im Ritzenhof absolviert er das zweite Lehrjahr seiner Koch- und Kellnerausbildung....

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Xandi Fuchs aus Saalfelden kritisiert, dass ein Mitglied des Salzburger Skischullehrerverbandes bei Lawinenwarnstufe 4 eine Skitour unternommen hat. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Thema: Wenn sogar ein "Profi" bei Warnstufe 4 eine Skitour geht...

Die folgenden Zeilen stammen von Xandi Fuchs aus Saalfelden: Was gedenkt der Salzburger Berufsskilehrerverband mit seinem Mitglied zu tun? Wenn ein vermeintlicher Profi bei Lawinenwarnstufe 4 sich im freien Gelände bewegt und über 40 Retter in Lebensgefahr bringt, wäre es das mindeste, diesen vom Verband auszuschließen und die Lizenz zu entziehen, um das Image der Skilehrer nicht zu schädigen. Es gibt genug Idioten im freien Gelände , aber dass sich ausgerechnet  ein so genannter Spezialist  zu...

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Ein Rosenstrauß für die tüchtigen Schneeräumer in Neukirchen. | Foto: Archiv BB
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Neukirchen
Leserbrief: Ein Dankeschön für die perfekte Schneeräumung

Die folgenden Zeilen stammen von Friederike Zindes aus Neukirchen: Mit einem symbolischen Blumenstraße bedanke ich mich ganz herzlich bei den Neukirchner Gemeindearbeitern und bei den LKW-Chauffeuren für die perfekte Schneeräumung! Friederike Zindes, 5741 Neukirchen

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Der Bürgermeister nimmt Stellung vom Vorwurf eines Bürgers. | Foto: Günther Reichel (Symbolfoto)

Schneeräumungs-Kritik an der Gemeinde Fusch
Stellungnahme von Bgm. Hannes Schernthaner

Die folgenden Zeilen stammen von Bgm. Hannes Schernthaner: Herr Kogler war vor einigen Wochen bei mir und hat mir die Schneeräum-Thematik geschildert. Wir haben letztes Jahr aufgrund eines akuten Krankenhaus-Aufenthaltes unentgeltlich die Privatstraße fast den gesamten Winter geräumt. Im Gespräch vor einigen Wochen habe ich Herrn Kogler mitgeteilt, dass er sich bei den umliegenden Landwirten erkundigen soll, weil diese ohnehin Räumtätigkeiten in der Nähe durchführen. Ich habe ihm mehrere...

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Foto: Symbolfoto: Günther Reichel

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Wegen des Schneefalls in Angst und Sorge

Die folgenden Zeilen stammen von Karl Kogler aus Fusch: Meine Lebensgefährtin und ich wohnen in Fusch in der Taxenbacher Straße zur Miete. Wir sind beide gesundheitlich sehr angeschlagen und schätzen daher auch die regelmäßige Unterstützung durch das Hilfswerk. Weil wir mit der Gefahr leben, durch einen Notfall schnell die Hilfe von Rettungskräften zu benötigen, bin ich derzeit in besonders großer Sorge und zwar wegen der ausgiebigen Schneefälle. Zum Gebäude, in dem sich unsere Wohnung...

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Ein Rückblick auf 2018 und eine Hoffnung für 2019

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf: Jahreswechsel sind immer eine Gelegenheit, um ein wenig Rückschau zu halten und sich auch etwas für die Zukunft zu wünschen - nachfolgend meine persönlichen Gedanken dazu: Freude des Jahres 2018 Krawuzikapuzi, Kasperl und Pezi vom Wiener Puppentheater haben ein Überleben. Ärgernis des Jahres 2018 Der Kniefall unserer Kosaken-Knicks-Karin vor Zar Putin. Entsetzen des Jahres 2018 Das Säbelrasseln und die (Stellvertreter)Kriege...

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Leserbrief
"Die Post schickte nicht allen was"

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, ich lasse mir nicht unterstellen, Unwahrheiten zu verbreiten.   Ich bleibe dabei, die Einladung zur Bürgerversammlung zu spät erhalten zu haben, so wie andere Personen auch. Auch stimmt es, dass ich seitens der Stadtgemeinde die Auskunft erhielt, dass die Aussendung zur Bürgerversammlung am 5.11. verschickt worden sei – meine dahingehende Anfrage erging am Montag, dem 12.11. , an die Dame, die gerade Telefondienst hatte. Den Leserbrief verschickte ich gleich...

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Der Aufgabeschein der Post bestätigt, dass die Einladungen bereits zwei Wochen vor dem Termin aufgegeben wurden.  | Foto: Stadtgemeinde

Richtigstellung
Fristgerechte Einladung zur Zeller Bürgerversammlung

Sehr geehrte Damen und Herren, da der Leserbrief von Frau Angela Hahn unter dem Titel „Bürgerversammlung Zell am See: Einladung zu spät verschickt“, Unwahrheiten enthält, sehe ich mich dazu veranlasst, darauf zu reagieren. Es entspricht keinesfalls der Wahrheit, dass die Einladung für die Bürgerversammlung erst am 05.11.2018 zur Post gebracht worden war. Nachweislich wurde der Postwurf mit der Einladung zur Bürgerversammlung bereits am 24.10.2018 zur Post gegeben. (Siehe Beilage) Die...

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Eine Reaktion auf den kritischen Leserbrief zum Thema "Wildpinkeln" von Frau Schäffner aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Antwort auf einen Leserbrief
Die folgenden Zeilen sind von Franz Pfeffer, ebenfalls aus Saalfelden

"Ja, es war ein wunderschöner Herbsttag, dieser 13. Oktober 2018! Es bedarf allerdings einiger Richtigstellungen. Das Fußballspiel begann erst um 16 Uhr. Jeder Pinzgauer Verein würde sich glücklich schätzen,  wenn bereits zwei Stunden vor Spielbeginn Fans vor Ort wären! Gegner war der FC Langenegg aus Vorarlberg. Ich kam um 15.15 Uhr von der Steinalm herunter. Da war am und um den Fußballplatz noch "tote Hose".  Das Spiel konnte erst mit 10-minütiger Verspätung angepfiffen werden, da die Gäste...

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Renate Ratzenböck wirft in ihrem Leserbrief die Frage in den Raum, warum Kühe heutzutage oft keine Hörner mehr haben. | Foto: Archiv Bezirksblätter

Leserbrief
Renate Ratzenböck zum Thema "Die Kuh hat keine Hörner - warum?"

Die folgenden Zeilen stammen von Renate Ratzenböck aus Uttendorf: Ein Thema, das viele interessiert und es ist ein gutes Zeichen, wenn bereits aufmerksame Volksschulkinder Fragen dazu stellen, denn sie werden einmal kritische, ernst zu nehmende Konsumenten. Was hat es nun mit dem Horn auf sich? Nach Recherchen im Internet und Gesprächen mit Landwirten tun sich viele Fragen auf. Ist es nur Schmuck oder dient das noch einem anderen Zweck? Man weiß, die Kuh ist ein Herdentier und in einer Herde...

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Dank für gute medizinische Betreuung

ZELL AM SEE. Es ist mir ein Anliegen, mich öffentlich bei Dr. Ernst Höfer zu bedanken, der am 1. Oktober in Pension gegangen ist. Er hat sich als praktischer Arzt in Zell am See jahrzehntelang besonders aufmerksam um seine Patienten und Patientinnen gekümmert hat. Ich denke seine Arbeit gehört auch öffentlich gewürdigt, denn er hat die medizinische Betreuung immer auf sehr menschliche Art und mit großer ärztlichen Kompetenz durchgeführt.  Angela Barbey,  Zell am See

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Leserbrief:
Radiologie „Einfach ein Danke schön“

Hurra, Hurra, wir haben die Radiologie-Ordination im Ärztehaus in Zell am See wieder. Dass wir PinzgauerInnen darüber mehr als froh sind, brauche ich nicht zu erwähnen, tue es aber trotzdem. Es ist uns ein großer Stein vom Herzen gefallen und wir freuen uns aufrichtig darüber. Dass die Fachärzte Dr. Silli und Dr. Vogler anfangs mit dabei sind, freut uns Patienten ebenfalls sehr, haben doch beide mit großem Engagement und fachlichem Können in den vergangenen Jahrzehnten viel zu einer guten...

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Leserbrief von Rainer Stöphasius aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter

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Relativierung der Kritik an den Skipisten im Grünen

Es mag ein ungewöhnliches Bild im heurigen Herbst darstellen, wenn zwei weiße Bänder bei milden Temperaturen die Resterhöhe zieren, doch die Kritik an den Bergbahnen gehört relativiert. Wären, so wie letztes Jahr, auch nur drei Zentimeter Naturschnee daneben, hätte es wohl kaum Piefke-Saga Vergleiche wie dieses Mal gegeben. Ob die frühe Schneeauflage der Natur schadet, müssten Experten (nicht grüne Politiker) entscheiden – man könnte sogar argumentieren, dass die Arbeit des „Snowfarmings“...

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Leserbrief von Mag. Elisabeth Schäffner aus Saalfelden | Foto: Archiv Bezirksblätter
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"Wildpinkeln - ein Kavaliersdelikt?"

Samstag, 13. Oktober um 14 Uhr. Ein strahlend goldener Herbstsamstag, neben dem Bürgerau-Stadion des FC Pinzgau rieseln die Ahornblätter zu Boden. Knapp am Spazierweg Richtung Steinernes Meer stehen drei Fußballfans und urinieren ins Gras. Sie blicken sich kaum, aber doch um, wenn Familien, Fußgänger an ihnen vorbeiwandern. Gehören sie zu den Begleitern des SV Grödig, zu dessen Bus sie sich schließlich zurückbegeben? Frau: Pfui Teufel, die grauslichen Typen! So was gehört fotografiert und...

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