Rudi Anschober

Beiträge zum Thema Rudi Anschober

Aktuell leben 443 UMF in Oberösterreichs Quartieren, darunter 19 Mädchen. | Foto: panthermedia.net/zurijeta

OÖ: Weniger unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

OÖ. Bis zu 685 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF/April 2016) wurden in Oberösterreich betreut. Seither sinkt ihre Anzahl durch altersbedingtes Ausscheiden aus den Quartieren und aufgrund eines deutlichen Rückgang der Asylanträge von UMF deutlich ab. Aktuell leben 443 UMF in Oberösterreichs Quartieren, darunter 19 Mädchen. Die größte Zahl an UMF wird in Linz betreut (101). 28 sind bei Pflegefamilien untergebracht. "Die Betreuung dieser verletzlichsten Gruppe – Kinder zwischen 14 und 18...

  • Oberösterreich
  • Online-Redaktion Oberösterreich
Renate Müller von der Integrationsstelle OÖ und Landesrat Rudi Anschober präsentieren das "Jahr der Vielfalt" unter dem Motto "Vielfalt macht stark". | Foto: Land OÖ/Dedl
1

Startschuss zum "Jahr der Vielfalt"

Mit Hunderten Veranstaltungen rechnet Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne). Einer der Höhepunkte wird die Auftaktveranstaltung mit dem Open Air Konzert "VIELFALT.in.CONCERT" am 14. Juni in Linz am Dach des Ars Electronica Center. OÖ. "Rund 45 Prozent der hier lebenden Menschen beziehungsweise ihre Vorfahren sind seit der Monarchie nach Oberösterreich zugewandert", erklärt Anschober. "Oberösterreich ist vielfältig und bunt in vielen Bereichen und das ist gut so." Diese Vielfalt soll nun...

  • Oberösterreich
  • Rita Pfandler
Verkehr ist das Sorgenkind Nummer eins in OÖ: Die Werte von Stickstoffdioxid sind an manchen Stellen zu hoch. | Foto: pio3/panthermedia
3

Umwelt: Schon viel ist geschafft

Können wirtschaftliche Interessen und Umweltschutz überhaupt harmonisch einhergehen? Das hat die BezirksRundschau bei den Landesräten Michael Strugl (Wirtschaft, ÖVP) und Rudi Anschober (Umwelt, Grüne) erfragt. "Eine Verschärfung österreichischer Vorschriften gegenüber EU-Regelungen – das Golden Plating – ist abzulehnen", so Strugl. Man befinde sich in einem internationalen Wettbewerb. "Umweltschutz darf Entwicklungsmöglichkeiten nicht durch ausufernde Schutzmaßnahmen verhindern." Er verweist...

  • Oberösterreich
  • Rita Pfandler
Rudi Anschober, Oberösterreichs Klimaschutzlandesrat, sieht durch die möglichen Neuwahlen die Klimaschutzoffensive gefährdet. | Foto: AndreasBalon
1

Anschober: „Klimaschutzoffensive droht durch Neuwahlen zu scheitern“

Für Klimaschutzlandesrat Rudi Anschober (Grüne) ist die Klimaschutzoffensive durch Energie- und Verkehrswende dringend erforderlich: „Diese droht aber durch Neuwahlen neuerlich zu scheitern.“ OÖ (red). „Die Klimaveränderung ist die größte Bedrohung einer sicheren Zukunft für die nächsten Generationen. Die Veränderung wirkt immer schneller und dramatischer. Das belegt etwa das dramatische Abschmelzen des antarktischen Eises, das zu bedrohlichen Erhöhungen des Meeresspiegels zu führen droht“,...

  • Linz-Land
  • Klaus Niedermair
Vorsicht ist bei manchen Faschingskostümen und Schminksets geboten. | Foto: Rafael Ben-Ari - Fotolia
1

Vorsicht bei Faschingskostümen und Schminke für Kinder – Tipps für Eltern

Die Vorbereitungen auf Faschingsumzüge und Feste für Klein und Groß laufen auf Hochtouren. Gerade bei den Kindern gibt es aber bei Kostüm, Schminke und Deko ein paar Tipps zu beachten, damit aus der bunten Verkleidung keine böse Überraschung wird. Vor wenigen Tagen wurde das Faschingskostüm Paw Patrol Sky für Mädchen, erhältlich bei Lidl, wegen Entflammbarkeit vom Hersteller zurückgerufen. (Siehe Produktwarnung) Die Lebensmittelaufsicht OÖ bestätigt regelmäßige Warnungen für Faschingskostüme...

  • Oberösterreich
  • Online-Redaktion Oberösterreich
Mit der kostenlosen App „Gutes Finden“ können Interessierte nachhaltige Lebensmittel, aber auch Restaurants, Mode, Möbel u.v.a.m. in ihrer Umgebung in Oberösterreich finden. | Foto: Foto: privat

Regional einkaufen mit der App "Gutes finden"

So schmeckt der Weihnachtsschmaus uns und der Umwelt – Tipp vom KonsumentInnenschutz-Landesrat Anschober. BEZIRK. Zu Weihnachten wollen wir uns etwas Besonderes zu essen gönnen, doch manche Feinschmeckerei wird mit Tierqual oder Umweltzerstörung bezahlt. Saisonale Lebensmittel aus der Region, bestenfalls sogar aus Bio-Produktion, sind nicht nur umwelt- und klimaschonend, sondern schmecken auch viel besser als eingeflogene Produkte. Einkaufsliste und App "Mein Weihnachtsmenü steht schon – dank...

  • Rohrbach
  • Annika Höller
Je nach Aufenthalts-Status bekommt man gleich alle Angebote aus der Region auf einen Klick. | Foto: Screenshot von www.wegweiser-integration-arbeit.at/BRS

Karte zeigt Jobs für Migranten

Mit wenigen Klicks kann man sich über Angebote informieren OÖ. Erstmals gibt es eine Online-Landkarte, die Flüchtlingen und Migranten einen besseren Zugang zu Arbeitsmarkt und Qualifizierung ermöglicht. Im "Wegweiser Integration & Arbeit" kann man sich online in acht Sprachen über den Weg in den Arbeitsmarkt informieren. Es werden den Migranten die passenden Angebote zu ihrem Aufenthalts-Status angezeigt – egal ob Deutschlernen, Orientierung oder Beratung bis hin zu konkreten Jobangeboten. Dazu...

  • Oberösterreich
  • Rita Pfandler
"Es darf nicht in die Richtung gehen, dass wir eine Parallelgesellschaft haben", sagt Anschober über manche Kulturvereine.
1 4

"Kein Zufall, dass Frauen nicht Deutsch können"

OÖ (tk, pfa). Landesrat Rudi Anschober (Grüne) bekam nach der Regierungsbildung im vergangenen Herbst das heikle Migrations-Ressort aufgebrummt. Ein Sommer-Gespräch über Integration und die Bundespräsidentenwahl. BezirksRundschau: Wenn wir auf die Bundespräsidentenwahl im Herbst schauen: Hilft nicht jede Erdogan-Demo der FPÖ? Rudi Anschober: Ich glaube, dass die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher wissen, worauf es bei einem Bundespräsidenten ankommt. Ein Bundespräsident soll Österreich...

  • Oberösterreich
  • Rita Pfandler
Die 8sam-Leute aus Auberg leisten mit ihrer Initiative auch einen wertvollen Beitrag zur Gemeinschaftsförderung.
4 2 3

WKO geht gegen FoodCoops vor

Geplante Anzeigen der Wirtschaftskammer gegen FoodCoops verärgern Aktive und Bauern. BEZIRK (hed). Die Ankündigung der Wirtschaftskammer OÖ, eventuell FoodCoops (siehe zur Sache) wegen fehlender Gewerbeberechtigung anzuzeigen, ruft beim Verein „8sam“ Unverständnis hervor. Zur Erklärung: 24 Haushalte aus den Gemeinden Auberg, St. Peter und St. Ulrich betreiben seit März 2015 eine „FoodCoop". Das Ziel des Vereins: Gemeinsam regionale (Bio-)Lebensmittel bei heimischen Bauern zu beschaffen. Diese...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Landesrat Rudi Anschober (Grüne) ist Referent für Migration in Oberösterreich. | Foto: Land OÖ/ Stinglmayr

In OÖ wohnen die meisten Asylwerber

Über 300 Gemeinden haben in Oberösterreich schon Asylquartiere geschaffen, insgesamt gibt es 492 Quartiere. Dort sind aktuell 13.750 Menschen untergebracht. Dazu kommen noch 3900 Plätze in Transitquartieren. Diese werden vom Bund aber nicht in die Quote eingerechnet. Damit ist Oberösterreich das Bundesland mit den meisten Asylwerbern in der Grundversorgung. Dem gegenüber stehen vergleichsweise wenige Asylberechtigte (337) und Subsidiär Schutzberechtigte (172). Ein Grund dafür sei laut dem...

  • Oberösterreich
  • Rita Pfandler
Die Kurse werden in Kleingruppen abgehalten und dauern jeweils acht Stunden. | Foto: Robert Kneschke - Fotolia
2

Wertekurse für Migranten ab Mitte März in Oberösterreich

In Oberösterreich starten am 15. und 16. März die Wertekurse für Asylberechtigte. Zielgruppe sind jene 3500 Migranten im Land ob der Enns, die einen positiven Asylbescheid haben. Die Kurse sollen möglichst dezentral und flächendeckend angeboten werden, dauern jeweils acht Stunden und werden in Kleingruppen von 15 Personen abgehalten. OÖ. Die Werte- und Orientierungskurse sind neben dem Besuch eines Deutschkurses und Arbeitswilligkeit zentrale Bestandteile des Integrationsplan für Flüchtlinge,...

  • Oberösterreich
  • Rita Pfandler
Für alle, die Quartiere zur Verfügung stellen können, gibt es die Anlaufstelle "ZusammenHelfen in OÖ". | Foto: Foto: Land OÖ, Grafik: BRS
1 2

Suche nach Asylquartieren geht weiter

Der Bezirk hat seine Flüchtlingsquote noch nicht erfüllt – in 18 Gemeinden leben noch keine Flüchtlinge. BEZIRK (wies). "Seit Juli wurden im Bezirk etwa 600 Asylplätze geschaffen. Etwa 100 weitere Plätze sind in Vorbereitung", sagt Bezirkshauptfrau Wilbirg Mitterlehner. Integrations-Landesrat Rudi Anschober (Grüne) hat in einer Asyl-Zwischenbilanz oberösterreichweit erhoben, wieviele Flüchtlinge in den einzelnen Gemeinden leben. Oberkappel: höchste Quote Die höchste Quote – gemessen an der...

  • Rohrbach
  • Karin Bayr
Oberösterreichs Gemeinden im Überblick: In den roten Gemeinden gibt es bisher keine Aslyquartiere, die dunkelgrünen erfüllen ihre Quote. Die Karte ist im Internet unter http://www.anschober.at/politik/asyl-integration/aktuelle-daten abrufbar. | Foto: Land OÖ/ Pichler
3 2 2

Asylwerber: Welche Gemeinden sind top, welche flop?

Ab sofort kann jeder im Internet nachschauen, wie viele Flüchtlinge in seiner Gemeinde wohnen. Damit wird transparent, welche Gemeinden die Soll-Quote von 1,5 Prozent schon erfüllen und welche nicht. Die Top Gemeinden sind derzeit: St. Nikola an der Donau, Bad Kreuzen, Oberkappel, Neufelden und Klaffer am Hochficht. OÖ. "In den letzten Wochen ist eine tolle neue Dynamik entstanden", sagt Landesrat Rudi Anschober (Grüne). "Viele Gemeinden haben erste Quartiersplätze geschaffen, 55 weitere...

  • Oberösterreich
  • Rita Pfandler
Foto: Gina Sanders/Fotolia
1 2

Kontrollskandal bei tschechischen Atomkraftwerken Dukovany und Temelin

Tschechiens Atompolitik ist in den vergangenen Monaten zunehmend in ein Vertrauens- und Sicherheitsproblem geraten. Umwelt-Landesrat Anschober drängt nun auf eine Initiative der österreichischen Bundesregierung, damit eine internationale Expertenkommission einen unabhängigen Sicherheitscheck in Temelin und Dukovany durchführen kann. „Ich habe mir nicht gedacht, dass solch ein Schlendrian in Tschechien möglich ist“, gestand Dana Drábová, Chefin der tschechischen Atomaufsichtsbehörde, Anfang...

  • Linz
  • Online-Redaktion Oberösterreich
In Kollerschlag musste diese Nacht niemand mehr frieren.
1 2

Flüchtlinge: Schärding und Neuhaus kooperieren, Braunau bekommt ein Wartezelt

An der Grenze zwischen Schärding und Neuhaus wird künftig stündlich ein Bus mit Flüchtlingen fahren. In Braunau ist der Standort für das dritte Wartezelt fix: Es wird an der sogenannten "Neuen Grenze" aufgestellt. Bereits am Donnerstag könnte das Zelt einsatzbereit sein. OÖ. Bald stehen an den Grenzen zwischen Oberösterreich und Bayern drei der sogenannten Warte- oder Transitzelte: Eines in Hanging bei Kollerschlag, eines in Schärding und künftig wird eines in Braunau an der "Neuen Grenze" den...

  • Linz
  • Rita Pfandler

Eckpfeiler von Schwarz-Blau

OÖ. Der schwarz-blaue Pakt ist nun fast fertig. ÖVP und FPÖ haben sich bereits auf die größten Brocken in der Ressortverteilung geeinigt. Ein Überblick über die Zuständigkeiten: Die ÖVP hat die FPÖ davon überzeugen können, mit ihr gegen den Einrechnungsantrag zu stimmen. Damit wird die Volkspartei künftig vier Landesräte stellen und folgende Ressorts übernehmen: Finanzen, Kultur, Gesundheit, Wirtschaft, Bildung, Sport und das Agrarressort. Die FPÖ, die in der stärksten Verhandlungsposition war,...

  • Linz
  • Rita Pfandler
Landesrat Rudi Anschober bei der Besichtigung des Dachstein Gletsches. Heuer wird es mit rund drei Metern Dickeverlust einen neuen Negativrekord geben. | Foto: Land OÖ/ Linschinger

Rekordsommer sorgt für Rekordschmelze des Dachsteingletschers

HALLSTATT. Eine Vorschau auf die zu erwartende Massenbilanz für den Hallstätter Gletscher deutet auf die extremsten Verluste am Gletscher seit Beginn des Forschungsprogrammes hin. Waren es im Rekordjahr 2011 noch knapp über zwei Meter Dickenverlust, so dürfte dies heuer bis Ende der Messperiode auf bis zu drei Meter ansteigen. Gletscher sind empfindliche Indikatoren für Klimaänderungen. In Oberösterreich werden deshalb seit 2006 Massenbilanzmessungen am Hallstätter Gletscher zur Untersuchung...

  • Salzkammergut
  • Philipp Gratzer
Foto: AndreasBalon

Landesrat Anschober zu Temelin: Immer mehr offene Fragen zu Strahlenwerten

Oberösterreichs Umweltlandesrat übermittelt Fragenkatalog an die Betreiber und fordert internationale Experten zur vollständigen Aufklärung Gestern Nachmittag wurden die österreichischen Behörden von tschechischer Seite in einer Nachmeldung über "geringfügige" Strahlenwerte bei der Dampferzeugung und auch am Dach informiert. Nach laufenden Recherchen am heutigen Tag entstehen immer mehr offene Fragen, was tatsächlich die konkreten Ursachen sind. Anschober: "Und diese Ursachen müssen bis auf den...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Zwei Mal im Jahr prüft Andreas Gschwandtner die Wasserqualität am Hochbehälter in Haslach, kleinere Anlagen werden nur einmal überprüft.
2 1 10

„Waldwasser“ ist sehr gut trinkbar

Die Wasserqualität im Bezirk Rohrbach soll durch Schutzgebiete vermehrt gesichert werden. BEZIRK (hed). „Unser Trinkwasser stammt zum Großteil aus Hanggrundwasser, das in Form von Quellen zu Tage tritt. Wir haben keinen Grundwasserkörper wie etwa im Eferdinger Becken“, schildert Andreas Gschwandtner, staatlich beeideter Trinkwassergutachter und Ziviltechniker die allgemeine Trinkwassersituation im Bezirk. „Hanggrundwasser ist empfindlicher für Verunreinigungen durch Einträge aus der...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Bürgermeister Kumpfmüller, Josef Habringer, Willi Hopfner, LAbg. Ulrike Schwarz, Landesrat Rudi Anschober und Tanja Danninger-Simader (v. l.). | Foto: Foto: Land OÖ/Dedl
1 2

Rohrbach hat seine ÖKOSTARS gefunden

Die besten Gemeinden, Projekte und Unternehmen aus den Bereichen Umwelt, Energie, Klimaschutz und Nachhaltigkeit werden vor den Vorhang geholt und mit dem Ökostar-Preis geehrt. Im Bezirk Rohrbach holten sich die Gemeinde Lembach sowie die Bio-Hofbäckerei Mauracher die Trophäe. BEZIRK. Oberösterreich hat sich in den vergangenen 12 Jahren in vielen Bereichen zu einer Modellregion der Umweltqualität in Europa entwickelt und vielfach sind Pioniere aus der Region mitverantwortlich für diese...

  • Rohrbach
  • Annika Höller
v. l.: LR Rudi Anschober, Norbert Rainer (Klimabündnis OÖ), Bürgermeister Wilfried Kellermann, Renate Leitinger (Land OÖ), Gerlinde Larndorfer (Bodenbündnis OÖ). | Foto: Foto: Land OÖ/E. Grilnberger

Ulrichsberg ist neue Bodenbündnis-Gemeinde

Beim ersten oberösterreichischen Vernetzungstreffen des Bodenbündnisses traten fünf Gemeinden und ein Betrieb der Vereinigung bei. Bürgermeister Wilfried Kellermann unterzeichnete das Manifest für die Gemeinde Ulrichsberg. ULRICHSBERG. Seit Jahren setzt das "Bodenbündnis OÖ" ein Zeichen für mehr Bodenschutz. Nun trafen sich erstmals rund 70 Vertreter aus den Oö. Bodenbündnis-Gemeinden und Interessenten in Linz, um sich mit wichtigen kommunalen Bodenschutzthemen auseinander zu setzen und...

  • Rohrbach
  • Annika Höller
Im Bezirk Rohrbach finden sich in der neuen App viele Einträge. | Foto: Screenshot App

Per Handy zu Bio-Schmankerln

BEZIRK, OÖ. Den schnellsten Weg zum nächsten Bio-Bauern zeigt die neue App des Umweltressorts. "Viele Menschen möchten ihren Konsum nachhaltiger gestalten", weiß Norbert Rainer vom Klimabündnis Oberösterreich, "doch oft fehlt ihnen die Information, wo sie nachhaltige Produkte kaufen können." Damit ist jetzt Schluss. Das Umweltressort hat die App "Gutes Finden – Besser Leben mit guten Produkten" herausgebracht. "Sie soll ein Wegweiser zu einem bewussten Lebensstil, zu ökologischen und fairen...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Foto: Klimabündnis OÖ/Sonja Wöhrenschimmel-Wahl

Bio-Hofbäckerei Mauracher ist Klimabündnis-Betrieb

SARLEINSBACH. Die Bio-Hofbäckerei Mauracher ist einer von 22 neuen Klimabündnisbetrieben in Oberösterreich. Landesrat Rudi Anschober und Klimabündnis OÖ-Regionalstellenleiter Norbert Rainer überreichten die Urkunden. "Diese Unternehmen sind Vorrreiter", sagte Rainer. "Sie zeigen, dass sich – ganz nach unserem Beratungsmotto 'mit grünen Maßnahmen schwarze Zahlen schreiben ' – Klimaschutz für die Wirtschaft und die Gesellschaft rechnet."

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer

Haifischzähne für die „Glotzinger Kreuzung“

PUTZLEINSDORF, BEZIRK (hed). Nach dem Bericht der BezirksRundschau zur "Glotzinger Kreuzung" gibt es bereits erste Reaktionen. „Bevor sich die Sichtverhältnisse im Herbst deutlich verschlechtern, werden sogenannte Haifischzähne als besonderer Hinweis auf die Kreuzung aufgetragen“, versichert Landeshauptmann- Stellvertreter Franz Hiesl. Die Resolutionen der Donau-Ameisberg-Gemeinden, die einen Kreisverkehr für die Kreuzung fordern, haben ihn bis dato noch nicht erreicht. Putzleinsdorfs...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.