Anna hat ihr Comeback vertagt

„Ich hätte mir gewünscht, schon in Sölden soweit zu sein, aber es war von Anfang an ein sehr ambitioniertes Ziel", erklärt Anna Veith. | Foto: Elisabeth Kiss
  • „Ich hätte mir gewünscht, schon in Sölden soweit zu sein, aber es war von Anfang an ein sehr ambitioniertes Ziel", erklärt Anna Veith.
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ADNET (tres). „Sölden kommt einfach zu früh mich“, sagt Olympiasiegerin Anna Veith und hat sich deshalb entschieden am kommenden Wochenende noch nicht in den Ski-Weltcup zurückzukehren. Eine Entscheidung, die sie sich nach ihrer schweren Knieverletzung (Riss von Patellasehne, Kreuzband und Innenband im rechten Knie) nicht leicht gemacht hat.

Es läuft noch nicht alles nach Plan

„Ich hätte mir gewünscht, schon in Sölden soweit zu sein, aber es war von Anfang an ein sehr ambitioniertes Ziel. Ich habe, was die Heilung und die Reha angeht, sehr viel geschafft. Ich bin zurück auf Ski und fast schon im Rennmodus. Nur Rennen fahren, so wie ich es mir vorstelle funktioniert einfach noch nicht“, so die dreimalige Weltmeisterin.

Gerade bei schwierigeren Bedingungen, sehr eisigen oder steilen Rennpisten sei die Belastung für die Strukturen im Knie einfach noch zu hoch.
In den kommenden Wochen wird Anna Veith weiter individuell am Muskelaufbau, Kraft, Koordination und Kondition arbeiten und dann sukzessive wieder ins Schneetraining einsteigen.
„An meinem Ziel hat sich nichts geändert. Ich will konkurrenzfähig zurückzukommen. Nur wann das genau sein sein wird, kann ich aktuell noch nicht sagen“, gibt sich die Adneterin kämpferisch.

Für Marcel Hirscher heißt es aber am Wochenende: Daumen drücken! Der Annaberger ist beim Skiweltcup-Auftakt in Sölden fix mit dabei.

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