1.700 Euro

Beiträge zum Thema 1.700 Euro

LH Hans Peter Doskozil will Maßnahmen wie das Bonusticket für den Tourismus oder den gut angenommenen Handwerkerbonus auch 2021 weiterführen. | Foto: LMS
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LH Doskozil
„Der Mindestlohn wäre gerade jetzt die richtige Antwort“

Interview mit LH Hans Peter Doskozil über das – auch für ihn persönlich – herausfordernde Jahr 2020, die Corona-Hilfsmaßnahmen des Landes, die Ausweitung des Mindestlohns von 1.700 Euro netto und die von Parteichefin Rendi-Wagner geforderte Vier-Tage-Woche. BEZIRKSBLÄTTER: Sie sind im November positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Wie haben Sie die Zeit danach erlebt? HANS PETER DOSKOZIL: In der ersten der drei Wochen ging es mir relativ gut – ohne gröbere Symptome. Dann hat es begonnen...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
„Kapitänsglocke“ für den neuen Klubvorsitzenden: LR Hans Peter Doskozil, Klubobfrau Ingrid Salamon, LH Hans Niessl | Foto: SPÖ Klub

SPÖ Burgenland: Doskozil nun auch Klubvorsitzender

Zweitägige SPÖ-Klausur in Pamhagen PAMHAGEN. Bei einer zweitägigen Klausur in Pamhagen bereiteten sich die Regierungsmitglieder und Landtagsabgeordneten der SPÖ auf die politische Arbeit im nächsten Halbjahr vor. Außerdem wurde eine wichtige personelle Weichenstellung vorgenommen: Nach dem Parteivorsitz übernahm Hans Peter Doskozil von LH Hans Niessl auch den Klubvorsitz. Er wurde vom SPÖ-Klub einstimmig in diese Funktion gewählt. Doskozil nutzte die Klausur, um seine beim Landesparteitag...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Vor allem Frauen arbeiten in Niedriglohnsektoren. | Foto: ÖGB Kitzbühel
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1.700 Euro Mindestlohn? - Straßenumfrage in Kitz bekräftigt Gewerkschaftsforderung

Sozialpartner verhandeln bis Ende Juni 1.500 Euro brutto - Zwischenschritt für Gewerkschaft. KITZBÜHEL (red.). „Das Aus für Niedriglohnbranchen wäre ein wichtiger Schritt zu sozialer Gerechtigkeit. Die Interessen der ArbeitnehmerInnen dürfen nicht immer unter die Räder geraten!“, appelliert Margit Luxner, Vorstandsmitglied des ÖGB der Region Unterland. Die Armutsgefährdungsschwelle liegt in Österreich nachweislich bei einem monatlichen Bruttoeinkommen von 1.500 Euro. „Aus diesem Grund...

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  • Elisabeth Schwenter
Unterstützt wird Landtagsabgeordneter Günther Sidl etwa von den Betriebsräten der Vetropack: Günter Stöllner (Arbeiter) und Erwin Krückl (Angestellte). | Foto: SPÖ NÖ

SPÖ-Melks Günther Sidl: "Vollzeit-Jobs sollen wieder Geld zum Leben einbringen"

BEZIRK. "Wir fordern einen Mindestlohn von 1.700 Euro brutto für einen Vollzeitjob – denn viele Menschen in unserem Land arbeiten voll, ohne davon anständig leben zu können. Das wären dann rund 1.311 € Netto“, erklärt SPÖ Bezirksparteivorsitzender Günther Sidl. In Niederösterreich sind 188.000 Menschen armutsgefährdet. Knapp jeder Vierte dieser Betroffenen kommt trotz eines Arbeitsplatzes nicht über die Runden. Frauen und junge Menschen profitieren Diesen Mindestlohn will die SPÖ NÖ gemeinsam...

  • Melk
  • Daniel Butter
Im Behindertenwohnheim Wimpassing wurden 1.700 Euro Mindestlohn thematisiert und Unterschriften gesammelt.
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„1.700 Euro Mindestlohn ist keine Utopie“

Informationstour der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier EISENSTADT. In Österreich verdienen knapp 12 Prozent der Vollzeitbeschäftigten unter 1.500 Euro brutto, das entspricht 1.161 Euro netto. Ein Betrag, mit dem etwa auch der Grenzwert für die Armutsgefährdung definiert wird. Für die Gewerkschaften ist deshalb ein Mindestlohn von 1.700 Euro brutto bei Vollzeitbeschäftigung „keine Utopie, sondern eine unabdingbare Voraussetzung, um ein selbstbestimmtes Leben führen...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann

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