AMS-Chefin

Beiträge zum Thema AMS-Chefin

Claudia Schweiger über die Arbeitsmarkt-Lage. Noch sei die Russland-Ukraine-Krise nicht spürbar. | Foto: Santrucek
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Bezirk Neunkirchen
🪜 Die Beschäftigung steigt, die Arbeitslosigkeit sinkt 🛠

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Corona-Krise wirkt sich nicht mehr auf den regionalen Arbeitsmarkt aus und negative Folgen des Russland-Ukraine-Krieges sind noch nicht spürbar. "Mittelfristig wird sich das ändern", warnt Neunkirchens AMS-Chefin Claudia Schweiger. Aktuell seien beim AMS Neunkirchen noch keine - vom Krieg vertriebene Urkainer - vorgemerkt. Aber das ist nur eine Frage der Zeit. Die gesetzliche Voraussetzung für eine Anmeldung beim AMS ist die polizeiliche Registrierung und der Besitz...

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  • Thomas Santrucek
Claudia Schweiger informiert über die Arbeitsmarkt-Lage im Mai dieses Jahres.

Der Arbeitsmarkt im Bezirk Neunkirchen
Nur mehr neun Personen mehr auf Jobsuche als vor der Corona-Pandemie

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Aufatmen Ende Mai, obwohl die Corona-Krise noch nicht ausgestanden ist. Mit 3.094 sind um 1.236 (-28,5%) weniger Personen auf Jobsuche als im Mai des Vorjahres. "Der Arbeitsmarkt im Bezirk hat somit nahezu das Vorkrisenniveau erreicht, obwohl die Krise noch nicht vorbei ist. Es sind nur mehr neun Personen mehr auf Jobsuche als vor Corona (Mai 2019: 3.085). Mehr als 2.400 Personen haben von Jänner bis Mai wieder einen Job gefunden", berichtet AMS Neunkirchen-Chefin Claudia...

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  • Thomas Santrucek
Helene Sengstbratl, seit 2002 Landesgeschäftsführerin des AMS Burgenland, kann auf einige erfolgreiche Aktionen verweisen. | Foto: AMS/Petra Spiola

AMS-Chefin Sengstbratl: „Ich werde mich wieder bewerben“

Burgenlands AMS-Landesgeschäftsführerin Helene Sengstbratl zieht eine erfolgreiche Bilanz ihrer Tätigkeit. EISENSTADT (uch). Im August wird der Posten des AMS-Chefs neu ausgeschrieben. Helene Sengstbratl, die seit 2002 diesen Job innehat, will weitermachen. „Ich werde mich auch für die nächste Funktionsperiode bewerben“, verrät sie exklusiv im BEZIRKSBLÄTTER-Interview. Freude über die Entwicklung am Arbeitsmarkt Die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt dürfte sich für die neuerliche Bewerbung...

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  • Christian Uchann
AMS-Landesgeschäftsführerin Helene Sengstbratl wurde von SPÖ-Klubobmann Robert Hergovich scharf kritisiert. | Foto: Uchann, SPÖ Burgenland
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SPÖ-Klubobmann fragt sich, „ob die AMS-Chefin ihren Job richtig versteht“

SPÖ übt scharfe Kritik an AMS-Landesgeschäftsführerin Helene Sengstbratl FRAUENKIRCHEN. Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit war einer der Schwerpunktthemen der zweitägigen Klausur des SPÖ-Landtagsklubs. Die Rahmenbedingungen dürften dafür nicht so schlecht sein, prognostizierte doch Bank Austria-Chefökonom Stefan Bruckbauer für 2017 ein Wirtschaftswachstum von 2,5 Prozent, das damit wieder deutlich über dem Österreich-Schnitt liegen würde. 1.100 neue Arbeitsplätze „Wir wollen die gute Stimmung...

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  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
Birgit Gerstorfer zur Flexibilisierung der Arbeitszeit: "Man muss das systematisch disktuieren und konstruktiv – aber nicht in Form einer Pauschalgeschichte."
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Gerstorfer: „Einfach mutig sein, hineinspüren und ausprobieren“

OÖ. Sie hat im Jahr 1990 als Teilzeit-Sekretärin beim AMS Eferding begonnen. Nun ist sie Vorsitzende der SPÖ Oberösterreich und Landesrätin. Der BezirksRundschau gab die neue oberösterreichische Spitzenpolitikerin Birgit Gerstorfer ein sehr persönliches Sommer-Interview in ihrem neuen Büro in der Linzer Altstadt. BezirksRundschau: Woher kommt eigentlich Ihre Affinität zur Politik? Birgit Gerstorfer: Die ist seit Kindestagen da. Ich war in der Schule Klassensprecherin. Mein erster Chef hat zu...

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  • Rita Pfandler

KOMMENTAR: Wiederaufleben der Sozialpartnerschaft

Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sind alles andere als rosig. So wird laut der AMS-Chefin die Arbeitslosigkeit bis 2018 weiter steigen. Erst 2019 ist mit einer Trendumkehr zu rechnen. Die Gründe sind vielfältig und reichen von einer schwächelnden Wirtschaft bis hin zu einem Rückgang der Zahl an Personen in Schulungen. Vernetzung der Akteure am Arbeitsmarkt Umso wichtiger sind Initiativen, die vor allem auf einer Vernetzung der relevanten Akteure am Arbeitsmarkt zielen – wie etwa der...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Die Zahl der erwerbstätigen Frauen ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. | Foto: MEV

Arbeitsmarkt braucht Konjunkturbelebung

Das Burgenland ist mit dem Phänomen von parallel steigender Beschäftigung und Arbeitslosigkeit konfrontiert. Seit Beginn der wirtschaftlichen Aufschwungphase im Jahr 2012 ist der Arbeitsmarkt im Burgenland von einem stark expansiven Arbeitskräfteangebot gekennzeichnet. So stieg die Zahl der unselbständig Beschäftigten im vergangenen Jahr um 1.350 bzw. 1,4 Prozent, gleichzeitig nahm die Zahl der Arbeitslosen um 513 bzw. 5,6 Prozent zu. Ausländer und 50plus Auffällige negative Arbeitslosentrends...

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  • Christian Uchann

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