Retentionsraum

Beiträge zum Thema Retentionsraum

Bürgermeister Willibald Fuchs mit dem Plan für die Retentionsraum-Gestaltung.
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Kirchberg will baden
Erfrischende Abkühlung im Retentionsraum

Lange wurde daran geplant und gefeilt, nun wird in Kirchberg ein Retentionsraum umgesetzt, den auch die Bevölkerung nutzen kann. Die Bagger sind bereits bei der Arbeit! KIRCHBERG. Mit großartiger Unterstützung der Abteilung Wasserbau des Landes NÖ wird derzeit ein Retentionsraum für Hochwasserereignisse an der Kirchberger Parkanlage – Mitten im Ort – umgesetzt. Kostenpunkt: rund 60.000 Euro. Doch das Projekt ist weit mehr als eine Entlastung der Unterlieger bei Hochwasser.  Keine "Badebucht",...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Stefan Walder und Markus Aufleger (re) am Modell des Retentionsraums Voldöpp im Wasserbaulabor der Uni Innsbruck. | Foto: Land Tirol
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Hochwasserschutz bei Kramsach im Modellversuch

Uni Innsbruck prüft Einlaufbauwerk für Retentionsraum auf Herz und Nieren im Modellmaßstab 1:35. TIROL/KRAMSACH (red). 2.200 Gebäude und 160 Hektar Bauland im Unteren Unterinntal zwischen Brixlegg und Angath sollen für ein 100-jährliches Hochwasser sicher werden. Um im Hochwasserfall Schaden von besiedelten Gebieten abzuwenden, sind dort 18 Kilometer Dämme und Mauern geplant. Das verdrängte Wasser soll in drei Retentionsräumen, unter anderem im Kramsacher OrtsteilVoldöpp, gezielt untergebracht...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Sebastian Noggler
Sehen beruhigt in die Zukunft: Eva Bräuner (Bauamt), Stadtamtsdirektor Rudolf Polt, Vizebürgermeister Gottfried Waldhäusl, Bürgermeister Robert Altschach, Nationalrätin Martina Diesner-Wais, Stadtrat Alfred Sturm, Landesrat Stephan Pernkopf und Marion Hartl (Bauamt).
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Hochwasserschutz in NÖ erstmals im urbanen Bereich realisiert

In Waidhofen an der Thaya konnte nach drei Jahren Bauzeit und sieben Jahren Vorplanung die Einweihung vorgenommen werden. WAIDHOFEN (kuli). Nach den letzten schlimmen Hochwässern im Jahr 2006 beschloss man dort, wirksame Schutzmaßnahmen im Stadtgebiet anzugehen. Als Generalplaner wurde die Firma IUP (Ingenieurgemeinschaft Umweltprojekte) mit Geschäfts- und Planungsleiter Peter Klein gewählt. Nach ingenieurstechnischer Konzeptentwicklung und Klärung sämtlicher Förderungsfragen konnte 2013 der...

  • Waidhofen/Thaya
  • Ulrich B. Küntzel
Für Koordinator Fritz Gurgiser (IG Inntal) ist das Vorgehen des Landes ein "grober At der Unfreundlichkeit". | Foto: Gurgiser

Gurgiser: Vorgangsweise ist "grober Akt der Unfreundlichkeit"

"IG Inntal"-Koordinator Fritz Gurgiser kritisiert Fristsetzung und Vorgehen der Behörde in Sachen Hochwasserverband. Gestern (14. Jänner, Anm.) wurden sämtliche betroffene Gemeinden von Innsbruck bis Kufstein informiert und insbesondere eingeladen, sich um eine Fristverlängerung zu engagieren, um ausreichend Zeit zu haben, das Parteiengehör in der Sache UVP-Feststellungsverfahren in Bezug auf Hochwasserschutzmaßnahmen vor allem mit den betroffenen Grundeigentümern - privat oder betrieblich -...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Sebastian Noggler
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Hochwasserschutz entlang der Krems hat Nagelprobe bestanden

BEZIRK LINZ-LAND (ros). Die zweite Bauetappe der Hochwasserschutzmaßnahmen entlang der Krems haben bei dem Unwetter-Ereignis von diesem Wochenende bewiesen, dass sie ausreichend Schutz für die angrenzende Bevölkerung bieten können. Bei der verheerenden Hochwasser-Katastrophe 2002 richtete vor allem die östlich des Traun Flusses fließende Krems in den umliegenden Gemeinden Freindorf, Nettingsdorf, Ansfelden und Neuhofen großen Schaden an. Um etwa 5 Millionen Euro wurde ein Retentionsraum...

  • Linz-Land
  • Roswitha Scheuchl

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