Der Knödel - Die Vielfalt der Landwirtschaft in ein Produkt verpackt

Bezirksbäuerin-Stv. Claudia Hammer, Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger, Bauernbund-Bezirksobmann Josef Gossenreiter, Wolfgang Griesmann, Wirtschaftsbund-Obmann Engerwitzdorf, und Bezirksbäuerin Bgm. Karin Kampelmüller (v. l.). | Foto: Tobias Prietzel
  • Bezirksbäuerin-Stv. Claudia Hammer, Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger, Bauernbund-Bezirksobmann Josef Gossenreiter, Wolfgang Griesmann, Wirtschaftsbund-Obmann Engerwitzdorf, und Bezirksbäuerin Bgm. Karin Kampelmüller (v. l.).
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REICHENTHAL. Der erste Knödelfund stammt aus der Jungsteinzeit vor rund 4.000 Jahren, schon damals stand also die „oberösterreichische Weltkugel“ auf dem Speiseplan. Die einzigartige Vielfalt und Wandlungsfähigkeit der Knödel haben dazu beigetragen, dass sie auch in der modernen Küchen ihren Platz behaupten können. „Wer kennt das nicht, wenn beim Kochen und Knödeldrehen verschiedenste Kindheitserinnerungen wieder geweckt werden. Knödel sind Handarbeit und dies macht jeden Einzelnen auch so einzigartig – in Form und Fülle!“, betonen Hiegelsberger und Brunner.

Das Genussland Oberösterreich

Am Dienstag, 30. Juli, wurde im Gasthof Preinfalk in Reichenthal fleißig ‚geknödelt‘.
„Oberösterreichs Knödelkultur, ob traditionell oder modern, süß oder pikant, herzhaft oder leicht, gefüllt oder ungefüllt, soll weiter wachsen. Die Aktion ‚Knödeln‘ und das Genussland Oberösterreich liefern Anregungen dazu!“, so Hiegelsberger, Landesbäuerin LAbg. ÖR Annemarie Brunner und die Bezirksbäuerinnen.
Vom Verzehr von jährlich 1 Million Knödel bei den rund 200 Genuss-Wirten, profitieren sowohl Landwirtschaft als auch die Produzenten und Gastronomen gleichermaßen.

Als Informationsmittel dient das Magazin „Kochen und Küche spezial – Genuss aus Oberösterreich“ mit einer Auswahl an Knödelrezepten. Ein zusätzlicher Folder enthält zahlreiche Information über die Knödelvielfalt, die typischen Teige und die Vielfalt an Füllungen sowie praktisches Kochwissen.

Neue Knödelrezepte aus der „Knödeln“-Kampagne werden gesammelt und auf genussland.at kommuniziert.

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