Er sieht jede Bewegung

Siegmund Schiller in seinem Büro in Dürrenmoos mit einigen seiner Überwachungsgeräte | Foto: KK
  • Siegmund Schiller in seinem Büro in Dürrenmoos mit einigen seiner Überwachungsgeräte
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VÖLKERMARKT (sj). Der Dürrenmooser Siegmund Schiller hat sich heuer im Januar mit seiner Firma "i-cam", die sich auf Videoüberwachung und Alarmsysteme spezialisiert hat, selbstständig gemacht. "Das Geschäft mit Videoüberwachungs- und Alarmsystemen ist kein Laden-, sondern ein Vertrauensgeschäft", sagt Schiller gleich vorweg. Deshalb braucht er auch keine Lagerräume, denn alle Komponenten werden individuell nach den Kundenwünschen bestellt. Sein Büro befindet sich an seinem Wohnsitz in Dürrenmoos, doch in erster Linie ist Schiller in den Häusern oder Firmengebäuden seiner Kunden beschäftigt.

Unbegrenzte Möglichkeiten

"Um zu wissen, was ein Kunde braucht, muss ich mir von den Gegebenheiten ein Bild machen", sagt Schiller. Denn die Möglichkeiten, die die Videoüberwachung heute bietet sind fast unbegrenzt. "Die Kameras sehen auch in der Nacht bis zu 200 Meter weit und bei jeder Bewegung bekommt man eine Push-Nachricht auf das Smartphone", erklärt Schiller. Via Handy und Internet ist es mittlerweile möglich, 360-Grad-Schwenks über das ganze Grundstück zu machen und in jeden Raum des Hauses zu schauen.
"Es gefällt den Kunden, dass man am Smartphone alles live zum Beispiel aus dem Urlaub kontrollieren kann", ergänzt der Dürrenmooser.

Neue Überwachungstrends

Im privaten Bereich sind Videoüberwachungen auch bei Kinder- und Haustierbeobachtung und in der Überwachung pflegebedürftiger Menschen gefragt. Häuslbauer und Architekten verwenden Kameras, um Baufortschritte aufzuzeichnen. "Und in Firmen werden Kameras für die Prozessbeobachtung bei der Arbeit verwendet", so Schiller.

Einschulung und Betreuung

Neben der Beratung ist Schiller als Ein-Personen-Unternehmen auch für die Installation der Überwachungsanlage, die Einschulung der Kunden und die weitere Betreuung zuständig. Es gibt auch die Möglichkeit, Alarmanlagen direkt auf die Polizei aufzuschalten. "Dies wird aber selten gewünscht, da bei einem Fehlalarm hohe Kosten anfallen", erklärt der Überwachungsexperte abschließend.

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