Weiz - Bauen & Wohnen

Beiträge zur Rubrik Bauen & Wohnen

Stauden pflegen

Blütenstauden sind Pflanzen, die viele Jahre in einem Beet bleiben können und jedes Jahr neu austreiben und blühen. Weil sie so pflegeleicht sind, gehen jedes Jahr viele über den Ladentisch der Gärtnereien. Pfingstrosen, Taglilien, Astern – nur als Beispiel – zählen dazu. Jetzt ist Zeit für eine kleine Frühlingskur in den Zierbeeten: altes, verdorrtes Laub wird abgeschnitten und die ersten unerwünschten Beikräuter entfernt. Das geht jetzt im feuchten Boden ganz leicht und verhindert die...

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  • Susanne Pammer
Auf Kräuter zum Kochen will Isabella nicht verzichten. Am liebsten ist es ihr, wenn sie direkt vor der Küchentüre wachsen.
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Die Nase voll mit Kräuterduft

Ideal ist, wenn der Kräutergarten direkt an die Terrasse grenzt oder vor der Küchentür liegt. Aber was, wenn gar kein Garten da ist? Kräuter eignen sich auch gut für den Balkon, denn sie sind nicht schwierig in Töpfen zu halten. Alles, was sie brauchen, ist ein Platz an der Sonne. Davon träumen zumindest Salbei, Lavendel, Thymian und andere Südländer, die rund ums Mittelmeer in magerer, trockener Erde zuhause sind. Einen Topfgarten dieser Art braucht man auch nicht täglich zu wässern. Mit einen...

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  • Susanne Pammer
Hotel Croatia in Duga Uvala
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Familienurlaube zu gewinnen!!!

Gemeinsam mit Gruber Reisen und der Sonnentherme Lutzmannsburg verlost die WOCHE tolle Familienurlaube Sie haben ein lustiges Familienfoto vom letzten Bade-, Wander oder Städteurlaub? Registrieren Sie sich als Regionaut und laden Sie Ihre Fotos unter www.woche.at/graz hoch und schon können Sie gewinnen! Und sollten Sie einen Favoriten haben, dann drücken Sie den "Gefällt mir" Button. Wie wär´s also mit einer Woche Aufenthalt (Vor-oder Nachsaison) für 2 Personen im Doppelzimmer mit Halbpension...

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Tag der offenen Tür: Musikhauptschule Weiz

Zum Tag der offenen Tür waren die Volksschulen aus dem Einzugsbereich in die Musikhauptschule Weiz eingeladen worden, um einen Eindruck von der Musikhauptschule gewinnen zu können. Im Europasaal begrüßte die Schulband unter der Leitung von Martin Grünwald die BesucherInnen musikalisch. Nach einem herzlichen Willkommen von Frau Direktor Heidemarie Klamminger begaben sich die Gäste auf einen Parcours durch das Schulhaus. "Fototermin, Gebäck herstellen in der Schulküche, bewegte Geschichte am...

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  • Helga Reisner
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Garteln für Intelligente Faule

Lust am Garteln weckte Karl Ploberger bei seinem Vortrag „Erste Hilfe im Garten für intelligente Faule!“ im forumKloster, veranstaltet von der Buchhandlung Plautz. Das Motto „Leben Sie mit der Natur und nicht gegen sie.“ stand den ganzen Abend lang im Mittelpunkt. Von Mulchen über Schädlingsbekämpfung mit Nützlingen bis hin zum Arbeiten mit Kompost spannte Karl Ploberger einen interessanten Bogen mit vielen brauchbaren Ratschlägen rund um Gartengestaltung und biologische Gartenführung....

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  • Hartberg-Fürstenfeld
  • Barbara Vorraber

Vortrag mit Karl Ploberger

Der Biogärtner Österreichs schlechthin, Karl Ploberger, kommt im Rahmen der Vortragsreihe „... der Rede wert“, veranstaltet von der Buchhandlung Plautz, nach Gleisdorf. Mit Radio- und Fernsehsendungen, als Herausgeber von Büchern ist er beliebt und beachtet bei unzähligen Hobbygärtnern. Kat. 1: € 12,–, Vorverkauf, € 14,– Abendkassa; Kat. 2: € 10,– Vorverkauf, €12,– Abendkassa. Wann: 07.02.2011 19:30:00 Wo: Forum Kloster, Rathausgasse 5, 8200 Gleisdorf auf Karte anzeigen

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  • Monika Bertsch

Gartenkolumne: Verhinderte Kartoffelernte

Warum bauen wir keine Erdäpfel an?“, fragte mein lieber Freund Andreas im Frühjahr und hat gleich seine Hilfe beim Ernten zugesagt. Erdäpfel runden meine Ernte im Gemüsegarten tatsächlich ab, dieser Meinung war auch ich. Nur dass ich eher blaue und rote Kartoffeln im Sinn hatte, seltene Sorten und etwas, das man nicht im Geschäft kaufen kann. Saatkartoffeln dafür fand ich nach einigem Suchen und die Namen „Blauer Schwede“ und „Rote Emma“ haben mich vollends fasziniert. Der wohlmeinende Gärtner...

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  • Susanne Pammer
Zum Abschluss zeigen sich Bäume und Sträucher noch einmal von ihrer schönsten Seite. Kompostiert man das Laub, entsteht gute Gartenerde.

Wohin mit dem Herbstlaub?

Wenn die bunten Blätter fallen, beginnt der Spätherbst. Doch wohin nur mit dem bunten Segen? Schaffen Sie das Herbstlaub nicht aus dem Garten, dazu ist es viel zu schade! In kurzer Zeit bedecken dicke Schichten den Rasen und die Beete. Unter Bäumen und Sträuchern kann das Herbstlaub getrost bis zu 15 cm hoch liegen bleiben, da es dort zu gutem Humus wird. Damit es an trockenen, windigen Tagen nicht davongeblasen wird, kann man es mit etwas Erde oder Kompost abdecken. Den Boden zwischen Stauden...

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  • Susanne Pammer
Einen fulminanten Abschluss im Blütenreigen macht das Herbstbeet. Rechts im Bild die leicht giftigen, lila Beeren des Liebesperlenstrauches.
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Was im Garten sonst noch zählt

Nur weil die sommerliche Blütenpracht vorbei ist, ist noch lange nicht tote Hose im Garten. Die letzten Astern blühen noch und auch noch die Anemonen, die Gräser haben jetzt Hochsaison, aber sonst wird es schön langsam Spätherbst in den Gärten. Der Herbst zeigt sich zuerst noch von der bunten Seite, während sich die Pflanzen auf den Winter vorbereiten. Sie ziehen das für sie wichtige Blattgrün, den Farbstoff Chlorophyll, aus den Blättern zurück und alsbald tritt der gelbe und orange Farbstoff...

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  • Graz-Umgebung
  • Susanne Pammer
Klaus Krainer und Katharina Prügger - mittendrin statt nur dabei ...
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Wenn das Herz höher schlägt ...

Recherche der etwas wilderen Art: Die WOCHE testete den Vergnügungspark der Grazer Messe. Ob es ein Riesenspaß oder doch eine Qual war, darüber sind wir uns auch heute noch nicht einig. Fakt ist aber: Wir, Klaus Krainer und Katharina Prügger, hielten uns ans Prinzip „Mittendrin statt nur dabei“ und testeten zehn Adrenalinkicks im Vergnügungspark der Messe mit Pulsuhr und ließen die Daten anschließend von Sportwissenschaftler Klaus Rom analysieren. „Das individuelle Empfinden ist bei jedem...

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  • Bruck an der Mur
  • Katharina Prügger
Physalis verlängern die Naschsaison im Garten bis zum ersten Frost. Exotisches Aussehen, einfache Pflege.

Naschen bis in den Spätherbst

Physalis, Inkapflaume oder Andenbeere, viele Namen hat man dieser Frucht gegeben. Sie sieht exotisch aus und ist öfter auf den Tellern von guten Restaurants zu finden als in unseren Gärten. Zu unrecht, denn die Physalis wächst bei uns ganz problemlos. Ihrer Wärmebedürftigkeit muss man Rechnung tragen und darf die kleinen Planzen erst um die Zeit der Eisheiligen aussetzen. Ob man sie vorher selber aus Samen zieht, was genauso funktioniert wie bei Tomaten, oder beizeiten als fertige Pflanze...

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  • Susanne Pammer

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