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50 Jahre Statutarstadt: So hat sich Wels verändert

  • 21. Mai 2014, 14:05 Uhr
Die Stadthalle mit der von der Stadtgärtnerei gestalteten Blumenuhr galt als ein beliebter Treffpunkt für Volksfestbesucher und Spaziergänger. Schon vor über 120 Jahren haben hier die ersten Großveranstaltungen stattgefunden. Die Halle wurde 1987/88 völlig umgestaltet und mit einem Vorbau versehen, der das Gebäude für Veranstaltungen besser nutzbar machen sollte. Die Stadthalle Wels bietet bei einer normalen Auslastung Platz für 1400 Personen.Foto:
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  • Die Stadthalle mit der von der Stadtgärtnerei gestalteten Blumenuhr galt als ein beliebter Treffpunkt für Volksfestbesucher und Spaziergänger. Schon vor über 120 Jahren haben hier die ersten Großveranstaltungen stattgefunden. Die Halle wurde 1987/88 völlig umgestaltet und mit einem Vorbau versehen, der das Gebäude für Veranstaltungen besser nutzbar machen sollte. Die Stadthalle Wels bietet bei einer normalen Auslastung Platz für 1400 Personen.Foto:
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Die Stadthalle mit der von der Stadtgärtnerei gestalteten Blumenuhr galt als ein beliebter Treffpunkt für Volksfestbesucher und Spaziergänger. Schon vor über 120 Jahren haben hier die ersten Großveranstaltungen stattgefunden. Die Halle wurde 1987/88 völlig umgestaltet und mit einem Vorbau versehen, der das Gebäude für Veranstaltungen besser nutzbar machen sollte. Die Stadthalle Wels bietet bei einer normalen Auslastung Platz für 1400 Personen.Foto:
Abschalten, Ausspannen und Abkühlen. Das alles ist im Welser Welldorado möglich. Die beliebteste Freizeitoase vieler Welser erhielt während der letzten großen Umbauphase 2001 diesen Namen. Dabei wurden vor allem das Hallenbad und der Saunabereich komplett renoviert und vergrößert. Das Freibad wurde 1994 großflächig erneuert. Den Besuchern stehen vier Wasserbecken, ein Zehn-Meter-Sprungturm, eine 100-Meter-Rutsche, eine Breitrutsche sowie Rutschen beim Kinder- und Babybecken sowie eine Minigolf- und Tramp
Das Aussehen des Bahnhofs und seines Vorplatzes änderte sich im Laufe der vergangenen rund 150 Jahre stetig. In den Jahren 1859/1860 wurde die normalspurige Westbahn von Wien nach Salzburg eröffnet und damit die alte Strecke obsolet. Die Bahn verlief nun nördlich von Wels, das Bahnhofsgebäude wurde zum jetzigen Standort verlegt. Die zunehmenden Anforderungen führten letztlich zur Neuerrichtung des Gebäudes 2005 und zur Umgestaltung der angrenzenden Flächen mit der Eröffnung der Bahnhofcity 2006.
Nach einer Bauzeit von zwei Jahren wurde im Februar 2010 der Herminenhof mit einem Tag der offenen Tür feierlich eröffnet. Die Landesmusikschule, die Stadtbücherei, das Stadtarchiv (daher der Name „Dreiklang-Herminenhof“) haben im vollständig renovierten historischen Gebäude eine neue, angemessene Bleibe gefunden.
Mitte der 1960er Jahre verschwanden die letzten Reste der "Lagerstadt" in Lichtenegg
Gymnasium Schauerstraße: Das 1905 unter Bürgermeister Dr. Johann Schauer eröffnete Gymnasium in der gleichnamigen Straße erhielt 1967 einen Zubau von Architekt Karl Odorizzi. Der als „Betoneum“ bekannte Gebäudeteil musste 2002 generalsaniert werden und erhielt eine Glashülle.
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