Stillstand beim Ausbau von freien WLan-Hotspots
- JVP-Obmann Stefan Haböck will den Ausbau von WLan-Hotspots vorantreiben.
- Foto: JVP Wels
- hochgeladen von Philip Herzog
WELS. Seit mehr als 6 Jahren fordert die Junge ÖVP den Ausbau einer modernen WLan-Infrastruktur in der Stadt Wels. Getan hat sich dabei wenig. Der Vorwurf der jungen Schwarzen: IT-Referent Wimmer zeige null Ambitionen, nach freiem WLan in der Stadthalle sei der Elan gleich wieder erloschen gewesen. „Eine zeitgemäße Digitalinfrastruktur ist absoluter Standard von kleinen Gemeinden am Land bis hin zu Großstädten. Nur in Wels reicht es dafür noch nicht“, ärgert sich JVP-Obmann Stefan Haböck. Schon 2010 habe die Junge ÖVP Wels den Ausbau der WLan-Hotspots in Wels beantragt, 2011 legten die Jung-Schwarzen ein Konzept vor, 2012 beantragte man im Gemeinderat Budgetmittel für den Ausbau: Diese wurden von einer SPÖ-FPÖ-Koalition abgelehnt. Während im gesamten Linzer Stadtgebiet, an den angrenzenden Seen und sogar in 56 Straßenbahnen insgesamt 202 Zugangspunkte angeboten werden, gibt es seitens der Stadt Wels kein Engagement in diesem Bereich. „Linz ist in diesem Bereich in der Champions League, wir nicht mal in der Bezirksliga“, so Haböck.
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