Felix Großschartner vom Felbermayr-Express gewinnt 2. Etappe des Giro della Regione Friaul-Venetien - Stephan Rabitsch bereits 2. in der Gesamtwertung

Das Team Felbermayr Simplon Wels hat heute auf der Königsetappe des 52. Giro della Regione Friaul Venetien (UCI 2.2) eine fulminante Leistung gezeigt. Felix Großschartner setzte sich 2 Kilometer vor dem Ziel mit einem unwiderstehlichen Antritt von der 7 Mann starken Spitzengruppe ab und siegte mit 4 Sekunden Vorsprung vor seinen Verfolgern. Stark auch wieder Stephan Rabitsch, der als 7. des heutigen Teilstücks in der Gesamtwertung einen Sprung auf den 2. Platz machte und nur 10 Sekunden hinter dem Gesamtführenden liegt. „Unsere Taktik ist voll aufgegangen, auf dieser extrem schwierigen Etappe hat unser gesamtes Team toll gearbeitet und seine ganze Klasse gezeigt. Morgen werden wir auf dem schwierigen letzten Teilstück noch einmal voll attackieren“, so Rennsportleiter Andreas Grossek.

Eine äußerst schwierige Etappe über 166,5 Kilometer gespickt mit einigen schweren Anstiegen von bis zu 20 Prozent Steigung wartete heute auf die Teilnehmer des Giro della Regione Friaul Venetien. Die erste Rennstunde wurde mit einem Tempo von 50 km/h gefahren und machte Ausreißversuche unmöglich. Danach konnten sich 5 Fahrer vom Feld absetzen und bis zu 5 Minuten Vorsprung herausfahren, bei Kilometer 120 wurden sie wieder vom Hauptfeld eingeholt. Danach folgten immer wieder Attacken, ehe sich rund 3 Kilometer vor dem Ziel 7 Radprofis, darunter Felix Großschartner und Stephan Rabitsch vom Felbermayr-Express entscheidend absetzen konnten. 2 Kilometer vor dem Ziel attackierte dann Großschartner erneut, konnte auch noch den Schlussanstieg meistern und mit einem Vorsprung von 4 Sekunden die Ziellinie überqueren. „Heute hat alles gepasst, ich freue mich riesig über den Sieg“, so Felix Großschartner.

Stephan Rabitsch erreichte mit 14 Sekunden Rückstand heute Rang 7 und ist in der Gesamtwertung jetzt bereits 2., nur 10 Sekunden hinter dem führenden Belgier Gaetan Bille (Verandas Willems Cycling Team). Großschartner katapultierte sich in der Gesamtwertung von Platz 30 auf den 8. Rang (Rückstand 1:49 Minuten). Die morgige Schlussetappe ist ebenfalls noch einmal sehr schwierig und führt über 168,2 Kilometer von Palmanova nach Resia. „Gemeinsam mit meinen Teamkollegen werden wir morgen noch einmal alles geben, um den Toursieg in die Messestadt zu holen“, betont ein voll motivierter Stephan Rabitsch.

Bildtext: (Foto honorarfrei, Fotonachweis W+K Photo) Felix Großschartner siegte heute in Italien

Rückfragen-Kontakt: Robert Wier, Wier PR, Tel.: 0664/101 26 80

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