Lehre abgeschlossen
Fronius feiert 31 neue Fachkräfte

31 Fronius-Future-Talents halten nach erfolgreichem Lehrabschluss ihre Zeugnisse in der Hand. | Foto: Fronius
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31 Lehrlinge haben nun ihre Ausbildung bei Fronius abgeschlossen. Sie starten nun im Betrieb durch. Im Herbst besetzt Fronius erneut rund 60 Lehrplätze.

SATTLEDT. In einem Punkt waren sich alle vier Mitglieder der Geschäftsleitung bei der Lehrabschlussfeier in ihren Reden einig: Das Zeugnis in Händen zu halten, stellt kein Ende, sondern eher einen Anfang dar: Nämlich den Karrierestart.

Von 31 Absolventinnen und Absolventen haben laut Fronius gleich zehn mit Auszeichnung und zwölf mit gutem Erfolg ihre Ausbildung beendet. „Ich wollte immer schon etwas mit Strom machen“, erinnert sich Mohammad Hassani. „Die feinmechanischen Tätigkeiten des Elektronikers haben mir allerdings nicht so zugesagt, deshalb bin ich in der Anlagen- und Betriebstechnik gelandet.“ Aktuell ist der frischgebackene Elektrotechniker aus Wels Teil der Instandhaltung. Dort ist er unter anderem dafür verantwortlich, dass bei Fronius sämtliche Maschinen laufen, Störungen schnell behoben und Wartungen regelmäßig durchgeführt werden.

Erfolg in der Technik

Laura Zandonella habe ebenfalls ein Faible für Technik. „Ich konnte mich immer schon für elektronische Sachen begeistern. Im Polytechnischen Lehrgang habe ich dann zusätzlich den Metallzweig besucht. Der Weg zur Mechatronikerin war also quasi vorgezeichnet.“ Derzeit sei die Vorchdorferin am Fronius Standort Pettenbach im Anlagenbau tätig.

Fronius wolle die Lehrlingszahlen weiter nach oben schreiben und vergebe mit Anfang September 60 neue Ausbildungsplätze in 16 Berufsbildern. Kurzentschlossene können sich noch auf einzelne Jobs bewerben.

31 Fronius-Future-Talents halten nach erfolgreichem Lehrabschluss ihre Zeugnisse in der Hand. | Foto: Fronius
Laura Zandonella anno 2022 bei ihrer Ausbildung zur Mechatronikerin.  | Foto: Fronius
Mohammad Hassani ist als Elektrotechniker im Bereich Anlagen- und Betriebstechnik tätig.  | Foto: Fronius
Laura Zandonella und Mohammad Hassani haben sich für technische Berufsbilder entschieden. | Foto: Fronius
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