Annett Louisan: „Ich bin in meiner Mitte“
Die 1,52m große Pop-Elfe gastiert am 14. November in der Wiener Stadthalle.
Im März präsentierte Annett Louisan ihr mittlerweile fünftes Album „In meiner Mitte“. Vor ihrem Wien-Konzert traf bz-Redakteur Thomas Netopilik die deutsche Sängerin zum Interview.
bz-Wiener Bezirkszeitung: „Hat der Albumtitel ‚In meiner Mitte‘ mit deinem Privatleben zu tun?“
Annett Louisan: „Man versucht doch immer, in seiner Mitte zu sein. Ob in meiner persönlichen Mitte noch ein Platz frei ist, haben wir im Opener-Song sehr anschaulich beschrieben. Alle 13 Lieder am neuen Album haben irgendwie mit mir zu tun.“
bz: „Im Song ‚Verschwinde‘ beschreibst du, wie man eine Beziehung möglichst höflich und charmant beendet. Verarbeitest du dabei Eindrücke aus dem eigenen Leben?“
Louisan: „Natürlich habe ich derartige Erfahrungen auch gemacht. Sowas passiert immer wieder im Leben. Aber wenn man darüber singt, dann verarbeitet man die Dinge viel schneller.“
bz: „Ein weiteres Lied mit dem Titel ‚Schlaf‘ erzählt von deinen Erfahrungen mit chronischem Schlafmangel. Hast du ein Geheimrezept dagegen gefunden?“
Louisan: „In meinem Beruf kämpfe ich sehr oft mit Schlafmangel. Ich persönlich bevorzuge Kaffee in sämtlichen Variationen und natürlich auch mal wieder so richtig ausschlafen. Das hilft immer!“
bz: „Welche Gedanken verbindest du mit Wien?“
Louisan: „Hier bin ich immer sehr gerne. Die Konzerte in der Stadthalle waren immer ganz besonders. Der Funke vom Publikum springt hier ganz schnell über. Außerdem freue ich mich auf einige Stunden in dieser wunderbaren Stadt. Ich hoffe, es bleibt auch Zeit dafür.“
Die bz-Wiener Bezirkszeitung verlost drei Annett-Louisan-Alben „In meiner Mitte“. Gewinnfrage beantworten und mitspielen!
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