Auf Flohmarkt gestürzt
72-Jährige möchte ihren Helfern danken

  • Die Dame hat sich in keiner Sekunde alleine gefühlt.
  • Foto: Marcus Aurelius/Pexels
  • hochgeladen von Miriam Al Kafur
 

Hilde Wimmer ist bei ihrem Flohmarktbesuch bei der Klinik Donaustadt gestürzt und möchte sich nachträglich bei ihren Helfern bedanken.

WIEN/DONAUSTADT. "Ich war am 3. Oktober am Flohmarkt beim Donauspital ein bisschen strandeln, als mir ein kleines Hopperla passiert ist", erzählt die 72-jährige Hilde Wimmer im Gespräch mit der bz: "Ich hatte einen bösen Sturz, doch mir sind sofort alle Umstehenden zur Hilfe geeilt. Mir wurde eine Sitzmöglichkeit geboten, Wasser gebracht und eine Krankenschwester des Spitals leistete Erste Hilfe. Sie begleitete mich sogar ins Krankenhaus, wo meine Platzwunde verarztet und meine Schulter sicherheitshalber geröntgt wurde."

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Mittlerweile ist die Wunde der Donaustädterin fast vollständig verheilt, für so viel "Menschlichkeit", gerade in der "heutigen Zeit" möchte sie sich dennoch bedanken: "Ich habe mich in keinem Moment alleine gelassen gefühlt. Alle waren nett und keiner hat in meiner Notlage weggeschaut – das ist keine Selbstverständlichkeit", so die Flohmarkt-Besucherin im Telefongespräch mit der bz.

Hilfsbereite Krankenschwester

"Mein besonderer Dank gilt der Schwester des Donauspitals, die mich den ganzen Ablauf über begleitet hat. Ich bin mir sicher, dass die Erstversorgung nicht so unkompliziert gewesen wäre, wäre sie mir nicht zur Seite gestanden. Sie hat mir in dieser Ausnahmesituation Mut zugesprochen."

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