Rassismusfreies Transdanubien
Februargedenken vor dem Goethehof
Rassismusfreies Transdanubien lädt am Sonntag, 13. Februar, zum Februargedenken vor dem Goethehof ein.
WIEN/DONAUSTADT. Die Initiative Rassismusfreies Transdanubien veranstaltet das Februargedenken vor dem Goethehof. Interessierte sind am Sonntag, 13. Februar, um 15 Uhr eingeladen. Und zwar beim Haupteingang in der Schüttaustraße 1-39 bei der Gedenktafel.
Zudem wird es Redebeiträge geben unter anderem von Nico Pretterhofer (Sozialistische Freiheitskämpfer_innen), Ernst Wolrab / Dagmar Schindler (KZ-Verband), Bernhard Gaishofer (KPÖ-Donaustadt), Laura Gotcheva (Junge Generation), Clemens Weigl (SJ 22), Heidi Sequenz (Grüne), Tabea Freiler (Junge Linke), Oliver Jonischkeit (GLB).
Redebeiträge und Musikeinlage
"Wie jedes Jahr gedenken wir der tapferen Kämpferinnen und Kämpfer des Republikanischen Schutzbundes, die - unzureichend ausgerüstet und ohne militärische und politische Führung - gegen die Übermacht aus Heimwehr und Militär chancenlos blieben", erklärt die Initiative. 1934 läuteten die Februarkämpfe das Ende der Demokratie in Österreich ein.
Neben Redebeiträgen gibt es eine musikalische Untermalung von der Roten Kapelle. Die Moderation übernimmt Hanni Wagner. Für Teilnehmer gelten die aktuellen Corona-Regeln.
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