Ponys und Clowns: Circus Safari in Transdanubien

Ponys sind neben vielen anderen Tieren wie Lamas eine Attraktion | Foto: Circus Safari
  • Ponys sind neben vielen anderen Tieren wie Lamas eine Attraktion
  • Foto: Circus Safari
  • hochgeladen von Agnes Preusser

Einer der besten Fakire in Europa und vierjährige Artisten gastieren ab morgen in Wien. Der Circus Safari hofft auf viele Interessenten – egal ob jung oder alt. Neben den altbewährten, günstigeren Familientagen bietet der Zirkus zusätzlich ein Gewinnspiel für Freikarten an.

Transdanubien bekommt diesen Herbst hohen Besuch. In der Leopoldauer Straße gastiert ab 14. Oktober der Circus Safari International. Der Zirkus besteht nun schon in der fünften Generation und ist einer der traditionsreichsten Zirkusse in Österreich. Sowohl junge als auch alte Besucher können mit dem internationalen Programm schon seit vielen Jahren begeistert werden. Einer der besten Fakire Europas bietet eine spektakuläre Show und hantiert auch mit Feuer. Zusätzlich treten die jüngsten Artisten Europas auf. Sie sind zwischen vier und zehn Jahre alt.
Im großen Tierpark sind Lamas, Kamele, Pferde und Ponys zu finden. „Das ist besonders für Kinder spannend. Wo kann man sonst in Wien diese Tiere streicheln und hautnah erleben?“, fragt der Leiter der Administration und des Managements Alberto. Er blickt selbst auf eine dreißigjährige Erfahrung als Clown und Hochseilartist zurück. Mittler­weile überlässt er die Akrobatik in luftiger Höhe lieber den jüngeren Mitgliedern in der Zirkusgemeinschaft.

Im Gespräch mit der BZ spricht er über das sein Erfahrungen als Artist im Zirkus. „Einmal geht es besser, einmal schlechter. Aber so ist das Zirkusleben.“ Jammern wolle er aber auf keinen Fall. Seiner Entscheidung im Zirkus mitzuarbeiten bereue er nicht. Vielmehr weist er auf die Wichtigkeit einer solchen Institution hin: „Ein Zirkus ist ein großes Kulturgut, seit dem Circus Maximus in der Römerzeit bis heute“. Auch in schwierigeren Zeiten konnte sich der Circus Safari erhalten und auch neben größeren Einrichtungen, wie dem Zirkus ­Roncalli bestehen. „Uns gibt es immer noch, denn wir sind diszipliniert und halten zusammen“. Am Wichtigesten sind für das Überleben eines Zirkus’ aber natürlich die Zuschauer. Dabei achten der Zirkus darauf, dass das Erlebnis für alle leistbar bleibt. Mittwoch und Donnerstag sind darum immer Familientage. Ein Sitzplatz ist hier für nur fünf Euro zu haben. Dann steht einem bunten Abend nichts mehr im Weg.
„Kommen Sie in den Zirkus Safari, entspannen Sie sich, lehnen Sie sich zurück, werden Sie wieder zum Kind!“

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