Von der Donaustadt - in die Bundesländer
Auszeichnung für herausragende Projektabwicklung:
Schulen beweisen aufs Neue ihre Qualität
• Volksschulen Kalkgruben, Mörbisch, Schrems, Waldegg und die ASO Oberwaltersdorf-Trumau gewinnen „PiPo 2012- Qualitätszeichen für herausragende Projektabwicklung“
• Volksschule Horitschon erhält zum Abschluss des Schuljahres den „PiPo 2012 – in GOLD“
• Landesrat Mag. Karl Wilfing ist begeistert und bedankt sich bei den Pädagoginnen
• Teamarbeit, Kreativität und Motivation der Kinder gefördert: offenes und multisensorisches Lernen steht im Mittelpunkt
• Ausgezeichnet im NÖ. Landhaus
Was lernen Volksschüler, wenn sie selbständig ihr Thema für eine Projektarbeit wählen? Welche Auswirkungen auf die Motivation und Zusammenarbeit hat es, wenn Kinder selbst Gruppen bilden? Welche Rolle spielen dabei die Pädagogen? Um neue Lernprozesse zu fördern, haben in Kooperation die Private Bildungs-Initiative „Lernen mit Zukunft“, die Niederösterreichische Landesregierung, der Landesschulrat für Niederösterreich und die Wirtschaftskammer als langjähriger Schulpartner an Niederösterreichs Volks-, Sonder- und Hauptschulen und an Burgenländischen und Wiener Volksschulen den Bewerb „PiPo für herausragende Projektabwicklung“ durchgeführt. Eine Qualifikation für die Schulen.
Am 22.06.2012 wurden im NÖ. Landhaus/ St. Pölten die Gewinner 2012 mit dem begehrten Qualitätszeichen „PiPo“ geehrt: Dazu gehören die Volksschule Kalkgruben mit Dipl.Päd Nina Rohrer und Dipl.Päd Ulrike Kovacs, Volksschulen Mörbisch mit Dipl.Päd Katharina Kancz und Dipl.Päd Andrea Palkövi, Schrems mit Dipl.Päd Nina Koppensteiner und Dipl.Päd Andrea Mayerhofer, Waldegg mit Dipl.Päd Inga Hettinger und Dipl.Päd Daniela Schiechl und die Allgemeine Sonderschule Oberwaltersdorf-Trumau mit Dipl.Päd Anna Kneringer mit Dipl.Päd Claudia Egermann. Mit dem GOLDENEN – PiPo 2012 wird die Volksschule Horitschon, Bgld mit Dipl.Päd Sabine Habersatter-Taschner ausgezeichnet. Die Gewinner wurden im Vorfeld von einer Fachjury ausgewählt.
Die jetzigen GOLDENEN-PiPo-Preisträgerinnen Volksschule Amaliendorf/Aalfang, Furth a/d Triesting, Markt Piesting Franz Jonas (St. Pölten) bestätigten ihre Qualifikation auch im Bewerb „PiPo 2012“.
Sie sind damit berechtigt das Qualitätszeichen weiterhin zu tragen.
Überreicht haben das Qualitätszeichen „PiPo 2012“ Karl Schrittwieser (Obmann „Lernen mit Zukunft“),
LR Mag. Karl Wilfing, LSI Reg. Rat. Rudolf Köstler (LSR für NÖ), Mag. Reinhard Winter (WKNÖ) und
Ing. Franz Schaupmann (Obmann des NÖ Landesverbandes der Elternvereine).
Wettbewerb fördert Begeisterung fürs Lernen
Der „PiPo 2012“ verfolgt den Ansatz, dass der Weg zum Projektergebnis selbst der Lernprozess ist. Landesrat Mag. Karl Wilfing ist überzeugt: „Dieser Wettbewerb ist nachhaltig und wichtig, weil er bei Schülern Begeisterung und Motivation fürs Lernen auslöst. Die Kinder bündeln in der Teamarbeit gemeinsam ihre Stärken.“ Sein besonderer Dank gilt den Pädagoginnen, die als Projektcoach eine Schlüsselfunktion haben.
Themenwahl
Die Kinder wählten sich ihr Thema selbst und bildeten Arbeitsgruppen. Die pädagogische Unterstützung erhielten sie von ihrer Lehrerin. Karl Schrittwieser meint: „Durch das eigenständige Arbeiten haben die Kinder gelernt, sich selbst zu organisieren und untereinander zu helfen. Das Selbstvertrauen und der Spaß am Lernen sind gewachsen.“
Die private Bildungsinitiative „Lernen mit Zukunft“
Mit innovativen Schulprojekten wie dem „PiPo – Qualitätszeichen für herausragende Projekt-abwicklung“ fördert „Lernen mit Zukunft“ seit über zehn Jahren bei Kindern in der Volksschule das multisensorische Lernen (Lernen mit allen Sinnen), Teamfähigkeit und Kreativität.
office@lmzukunft.at
Karl Schrittwieser
1220 Wien
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