Befragung in der Donaustadt
Es geht um die Zukunft der Wagramer Straße
Wie soll die Zukunft der Wagramer Straße ausschauen? In der Donaustadt wollen die Neos dieser Frage gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern nachgehen.
WIEN/DONAUSTADT. Die Donaustadt ist ein Ort des Wandels - manchmal im negativen, meist aber im positiven Sinne. Im Vordergrund sollten dabei immer die Bedürfnisse der Menschen im Bezirk stehen. Das bemühen sich auch die politischen Verantwortlichen hinsichtlich der großen Projekte im 22. immer wieder zu betonen. Eines dieser großen Projekte ist die Zukunft der Wagramer Straße.
Hier setzen nun die Neos Donaustadt an und wollen neue Ideen einbringen. Geschehen soll dies gemeinsam mit den Donaustädterinnen und Donaustädtern: „Damit alle Ideen und Bedürfnisse der Menschen in der Donaustadt zu Wort kommen ist es für uns wichtig, die Menschen frühzeitig in Projekte einzubeziehen," so Jing Hu, Bezirksrätin der Neos Donaustadt.
Ein "verlängertes Wohnzimmer"
Vor kurzem ist dazu eine Umfrage gestartet, um die Ideen der Bürgerinnen und Bürger zu sammeln. Ziel sei es, die Wagramer Straße von einer Durchzugstraße zu einem "verlängerten Wohnzimmer" zu machen. Ein Ort, wo Jung und Alt zusammentreffen, gemeinsam Verweilen und sich austauschen können. Damit dies auch realistisch werde, bräuchte es, laut den Neos Donaustadt, unter anderem mehr Grün statt Beton.
"Um die Wagramer Straße so zu gestalten, dass sich alle dort wohlfühlen, kommt es auf jede einzelne Idee an. Deswegen gibt es bis 30. September eine Umfrage wo Bürgerinnen und Bürger ihre Ideen für die Wagramer Straße einbringen können. Diese werden wir im Anschluss auf ihre Umsetzbarkeit evaluieren und in Form von Anträgen in die Bezirksvertretungssitzung einbringen", erklärt Hu.
Abgesehen vom Mitwirken bei der Umgestaltung werden unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch 3x 60 Euro Gutscheine für ein Lokal im Grätzl verlost. Die Umfrage gibt es unter: https://wien.neos.eu/bezirke/donaustadt/zukunft-wagramer-strasse.
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