Parkpickerl
Parkpickerl

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An die Entscheidungsträger
Für mich hat sich lediglich geändert, dass ich jetzt für einen Parkplatz bezahlen muss und trotzdem keinen finde ohne zweimal um den Block zu fahren. Ich stehe nach wie vor ganz selten in der Nähe meines Wohnhauses.
Mein Mann und ich sind selbst sehr krank und holen dazu auch meine Schwägerin mit 97 Jahren aus dem Pflegeheim ab um ihr Abwechslung zu gönnen. Die Wege sind beschwerlich und einkaufen ebenso. 
Außerdem möchte ich bekritteln, dass das Parkpickerl jeweils nur im Bezirk gilt. Muss man etwas in einem anderen Bezirk besorgen, so muss erneut bezahlt werden. Eine Lösung für alle Wiener hätte ich gut befunden. 
Als das Parkpickerl eingeführt wurde, waren wirklich viele Plätze frei. Wie kommt es, dass kurz darauf wieder alles verparkt war? 
Außerdem wird der 22. Bezirk mit Wohnblocks zubetoniert wo sich auch nur eine Grünfläche findet. Wir Kinder wuchsen in einer grünen Umgebung auf , Gärtner, Landwirtschaft, Kleingärten, Lobau, Mühlwasser, etc. Heute nurmehr Wohnbauten soweit das Auge reicht. Der Ausverkauf des Bezirkes. Damit verbunden natürlich auch mehr Verkehr und: KEINE Infrastruktur. Also ist man auf das Auto angewiesen um größere Dinge zu befördern. Auf die Alten wird vollkommen vergessen. Ich bekomme in meiner fußläufigen Umgebung keinen Bleistift (Metapher) mehr. Früher gab es einen permanenten Markt, Fleischer, Papierwarenhandlung, Stoffe und Nähzubehör, Schuhgeschäft, etc. Alle sind "gestorben". Bitte endlich Nachdenken!!!

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