Eishockey in Wien
Die Vienna Capitals und ihre Playoff-Drahtseilakt

 Niki Hartl lauerte gegen Olimpija auf seine Chance. | Foto: Leo Vymlatil
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  • Niki Hartl lauerte gegen Olimpija auf seine Chance.
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Die aktuelle Saison bleibt für die spusu Vienna Capitals ein wahrer Drahtseilakt. So auch wieder am vergangenen Wochenende, wo auf eine bittere Niederlage ein wichtiger Sieg folgte.

WIEN/DONAUSTADT. Die Capitals kämpfen derzeit wenige Runden vor Schluss der regulären Saison um den so wichtigen sechsten Tabellenrang. Denn wer diesen erobert, hat einen Fixplatz in den Playoffs gebucht. Das klare Ziel für die Wiener, die so weiterhin den Meistertitel anpeilen könnten. 

Doch um den wichtigen sechsten Tabellenrang ist ein harter Kampf entbrannt. Der KAC und die Black Wings Linz matchen sich derzeit mit den Capitals um die zwei letzten fixen Playoff-Plätze. Ausrutscher können da teuer zu stehen kommen. Umso bittererer deshalb, dass die Caps ausgerechnet gegen HK SZ Olimpija aus Leibach verloren haben. Die Slowenen sind nämlich eigentlich abgeschlagen im Tabellenkeller.

Am Ende gab es gegen die Slowenen eine bittere Niederlage. | Foto: Leo Vymlatil
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Rok Kapel brachte die Slowenen in der 17. Minute in Führung, Ben Finkelstein sorgte im Mitteldrittel für den Ausgleich der Wiener (36.). Die Gäste gingen allerdings in der 42. Minute durch Miha Zajc erneut in Front. Die Capitals konnten sich nicht mehr heranarbeiten. Für die Entscheidung sorgte schließlich Jaka Sturm mit seinem Treffer ins leere Tor (59.).

Erholen in der Länderspielpause

Die Caps rutschten dadurch aus den Top sechs. Doch das nächste Spiel in der Kagraner Steffl Arena stand schon vor der Brust. Am Samstag Abend warteten die Bemer Pioneers Vorarlberg. Ein Sieg gegen das Tabellenschlusslicht war Pflicht. Am Ende kamen die Wiener dieser Pflicht auch nach.

Andreas Heier brachte die Gäste in der vierten Minute zwar in Führung, doch die Caps zeigten die perfekte Reaktion. Max Zimmer schnürte im ersten Spielabschnitt einen Doppelpack (5., 18.), Darik Angeli traf im Powerplay (12./PP). Nach einem torlosen Mitteldrittel traf Jérémy Grégoire in der 42. Minute zur vorzeitigen Entscheidung. Kapitän Mario Fischer stellte mit seinem dritten Saisontor den Endstand her (58.).

Max Zimmer und seine Kollegen konnten die Pflichtaufgabe gegen Vorarlberg erledigen.  | Foto: Leo Vymlatil
  • Max Zimmer und seine Kollegen konnten die Pflichtaufgabe gegen Vorarlberg erledigen.
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Die Caps, die auch das vierte Saisonduell gegen die Vorarlberger gewinnen können, bleiben damit im Rennen um die fixen Playoff-Plätze, wenngleich man aktuell noch mit dem siebten Platz vorlieb nehmen muss. Vorerst geht es nun aber erstmal in die Länderspiel-Pause. 

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