Pro mente-Jubiläum
„Unverzichtbare Säule“

Die beiden Landesrätinnen Martina Rüscher und Katharina Wiesflecker mit dem Führungsteam von pro mente Vorarlberg beim Festakt im Hohenemser Löwensaal. | Foto: Andrea Fritz-Pingera - wortwerk
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  • Die beiden Landesrätinnen Martina Rüscher und Katharina Wiesflecker mit dem Führungsteam von pro mente Vorarlberg beim Festakt im Hohenemser Löwensaal.
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Die Teams der pro mente Vorarlberg leisten seit 30 Jahren Beratung, Beschäftigung und Rehabilitation für Menschen mit seelischen Erkrankungen.

Grund zum Feiern – auch wenn bis zuletzt gebangt wurde, ob der Festakt stattfinden könne - gab es dennoch. Mit hohen Sicherheitsvorkehrungen durfte eine limitierte Gästezahl der Einladung der pro mente Geschäftsführer Dr. Elmar Weiskopf sowie Dr. Margarete Laschalt-Schweigkofler in den Hohenemser Löwensaal folgen. Dort wurde das runde Jubiläum - unter gekonnter Moderation von Martina Miller und musikalischer Umrahmung durch das Bernd Konzett-Orchester - als Festakt mit Abstand gefeiert. Einen Blick in die spannende Entstehungsgeschichte der Organisation, die sich einst aus lauter selbständigen, eigenverwalteten Fachkräften formiert hatte, warf Gründungsmitglied Walter Lang. Die Angehörigen- und Betroffenenvertreter Johannes Ströhle (omnibus) und Ulrike Längle (hpe) kamen bei der angeregten anschließenden Podiumsdiskussion ebenso zu Wort wie Psychiatriekoordinator Joachim Hagleitner. Nach einer Videobotschaft des Gastredners der pro mente Wien gab es ein Lunchpaket von MO-Catering zur Stärkung.

Viele Partner unter den Gästen
Die zwei Landesrätinnen Martina Rüscher sowie Katharina Wiesflecker nahmen ebenso teil wie LAbg. Andrea Kerbleder und zahlreiche Systempartner. Von der Aqua Mühle gratulierten Kerstin Mündle und Florian Kresser, Cornelia Matt (Kaplan Bonetti), Oliver Rohrer (aks), Elisabeth Schäfer und Doris Zeller (beide SMO Reha) oder auch Claudia Gössler (Kinderdorf).

Die pro mente Vorarlberg ist ein gemeindenah organisiertes Dienstleistungsunternehmen - mit kompetenten Fachkräften in der Sozialpsychiatrie, Krisenhilfe und Prävention. Menschen von 6 bis 99 Jahren werden in den Beratungsstellen, Werkstätten sowie Tageszentren, den Wohngemeinschaften und dem sozialpsychiatrischen Dienst betreut. „Pro mente ist längst eine unverzichtbare Säule in der Vorarlberger Gesundheitslandschaft“, brachte es Rüscher in ihren Ausführungen auf den Punkt.

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