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Der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband Österreich, kurz SWV, lud in der Vorwoche in Zusammenhang mit der Wirtschaftskammerwahl zum Pressegespräch in die St. Martins Lodge nach Frauenkirchen.
Der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Burgenland, KR Oswald Hackl, der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Österreich, NR Dr. Christoph Matznetter und LH Hans Niessl hoben in erster Linie hervor, dass das Burgenland in Sachen Wirtschaftskrise mit einem blauen Auge davongekommen ist. „Das verdanken wir dem Einsatz unserer Unternehmer und der Arbeitnehmer. Aber auch die guten Rahmenbedingungen des Landes, nämlich Förderungen, damit die Unternehmer auch in ihre Betriebe investieren können, haben dazu beigetragen. Nur so kann man neue Arbeitsplätze gemeinsam schaffen und auch erhalten“, meinte der Landeshauptmann.
Christoph Matznetter hob hervor, dass das Burgenland in Sachen Wirtschaftsförderung bestens handelt: „Das Burgenland ist auf der Überholspur. Durch geschickte Planung in der hochkomplizierten Förderlandschaft schafft man es hier das Beste für die Region herauszuholen. Das liegt daran, dass die politische Führung passt. In anderen Ländern liegen öffentliche Gelder des Bundes brach, ohne bei den kleinen Unternehmen anzukommen. Wir wollen dafür sorgen, dass sich das ändert“, meinte er.
Das Statement von SVW-Spitzenkandidat Oswald Hackl zu den bevorstehenden Wahlen: „Plötzlich wissen alle wahlwerbenden Gruppen, wo die Unternehmer sind. Das haben wir nicht notwendig. Wir sind immer für unsere Betriebe da. Das Wichtigste ist die soziale Absicherung unserer Unternehmer und deren Arbeitnehmer. Da hat das Krafpaket seitens des Landes gut gegriffen. Die Kammer ist an sich in Ordnung, wir würden uns nur wünschen, dass die anderen Parteien nicht nur vor der Wahl so intensiv arbeiten, sondern in allen fünf Jahren kontinuierlich für unsere Unternehmer da sind.“
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