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Zinn ist ein weiches Schwermetall und wenn man es verbiegt, schreit es. Drama und Wut fusionieren und generieren Chanson Punk. Zu hören gibt es die Band "Zinn" am 4. April ab 20 Uhr im Bar-Café Hildegard in Kirchdorf. Eintritt: Freiwilliger Musikbeitrag
KIRCHDORF. Dunkle Stimmen singen sich mit zerbrechlicher Vehemenz in den Schlaf und warten auf einen Dream Pop oder den Apocalypso. In den Ruinen das Kapitalismus spazieren "Zinn" und trinken Limoncello."Zinn" besteht aus der Textautorin, Sängerin und Gitarristin Margarete Wagenhofer, der Schlagzeugerin Lilian Kaufmann und Pete Prison am Bass und Synthesizer. 2020 veröffentlichten sie ihr erstes Album. Im Frühjahr 2024 folgt ihr zweites Album „Chthuluzän“ welches auf Staatsakt erscheinen wird.
Die Formation "Zinn" besteht seit Winter 2018. Mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum (by Numavi Record) traten sie 2020 erstmals jenseits der Wiener Gürtellokale in Erscheinung und stellten ihren Chanson Punk vor. Forsch, furchtlos, melancholisch, dringlich und sehnsüchtig, wenden sie sich an die Welt.
Im dialektischen Diskurs
Zinn sind stets im dialektischen Diskurs. Im Proberaum wird nicht nur musiziert, sondern auch diskutiert. 2024 wird ihr 2. Studioalbum - Chthuluzän - bei Staatsakt erscheinen. Ein Konzept-Album, in dem eine neue Form des Zusammenlebens skizziert wird: ein Mit-Werden und Sich-Verwandt-Machen mit allen Lebewesen des Planeten, ob es nun krabbelt, schwimmt, geht oder gedeiht. Verflochten mit öko- und queerfeministischen Einflüssen wird das Patriarchat und der Kapitalismus bekämpft. "Zinn" besteht hauptsächlich aus Margarete Wagenhofer, Lilian Kaufmann und Pete Prison. Im Studio kommen immer noch weitere Musiker dazu.
Unruhig bleiben, dass ist das Credo ihres Schaffens.
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