Es ist mittlerweile eine lieb gewonnene Tradition! Einmal im Jahr öffnet der GTech Betriebssport- & Veranstaltungsverein seine Tore für Kabarett-Fans. Dieses Jahr haben sie sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen – die Kernölamazonen kommen am 27. April nach Ried.
RIED. "Best of" ist das "Best of" - zumindest, bis es etwas Besseres gibt oder etwas, das noch nicht alle kennen. Ein Repertoire-Abend, der immer anders kommt, als man denkt, aber in seinen Teilen überhaupt nichts Neues ist. Mit den historischen Highlights, größten Lachern, schrägsten Dialogen und fetzigsten Darbietungen - in aller Bescheidenheit: Dem "Besten" aus allen aktuellen Programmen der Kernölamazonen. Vermixt zu einer rasanten Kabarett-Show – Vergnügen garantiert.
Die Kernölamazonen werden mit ihrem „Best of“ die besten Auszüge aus den aktuellen Programmen am 27. April in Ried im Traunkreis präsentieren. Tickets gibt es noch direkt bei GTech in Ried im Traunkreis, unter www.gtech.at und auf Öticket bzw. bei allen Öticket-Partnern. Beginn ist um 19 Uhr (Einlass 18 Uhr).
Kernölamazonen
Ihre Mission lautet: Liebe und Kernöl verbreiten. Caroline Athanasiadis ist die griechische Kriegerin, Gudrun Nikodem-Eichenhardt kommt aus der Steiermark, dem Kernöl-Planeten. Sie vereinen Wort, Musik und Spiel zu einer temporeichen Mischung aus Kabarett und Musiktheater. Klingt komisch, soll aber auch so sein.
2005 haben sie sich am Wiener Konservatorium getroffen und seitdem üben sie sich im Synchron-Augenzwinkern und rittern gemeinsam um Liebe und Zuneigung. Mit kernigem Charme entführen sie ihr Publikum in die Welt des Musikkabaretts. Im Sommer 2012 brachten sie es sogar zum Wiener Kabarett-Talent. Seitdem machen sie munter weiter. Die Fans der Schlagfertigkeit und Improvisationskunst sollten mal zu einem Termin von Best Of vorbeikommen.
GTech Betriebssport & Veranstaltungsverein
Seit 2017 gibt es bei GTech Automatisierungstechnik GmbH einen eigenen Verein für die Mitarbeiter. Der GTech Betriebssport & Veranstaltungsverein ist jedoch nicht nur für Sport- und Freizeitaktivitäten der Mitarbeiter zuständig, sondern hat es sich auch zur Aufgabe gemacht, einen kulturellen Beitrag in der Region zu leisten.
Fotokredit: Felicitas Matern
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