Gschnaggatheater - Ronja Räubertochter

20. April 2024
16:00 Uhr
Nexus, Saalfelden
Nexus Saalfelden: Gschnaggatheater - Ronja Räubertochter | Foto: Clemens Nestroy
  • Nexus Saalfelden: Gschnaggatheater - Ronja Räubertochter
  • Foto: Clemens Nestroy
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SAALFELDEN. Das Theater Feuerblau bringt am 20. April 2024, um 16 Uhr, Astrid Lindgrens "Ronja Räubertochter" auf die Nexus-Bühne.

Gschnaggatheater
Ronja Räubertochter

Eine Produktion für junges Publikum von THEATER FEUERBLAU nach Astrid Lindgrens beliebtem Kinderbuch-Klassiker; Dauer: ca. 60 Min.; Altersempfehlung: ab 6 Jahren

In der Nacht, als Ronja geboren wird, tobt ein Gewitter. Der Blitz schlägt in die Räuberburg ein und spaltet sie entzwei. Ronjas Leben fängt großartig an und sie wächst zu einem großartigen Mädchen heran: Ronja erforscht die tiefen Wälder, die Seen, die Berge und die Lichtungen. Sie fühlt sich von der Wildnis, von der Natur und vom Abenteuer angezogen.

Ronja ist die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis und seiner Frau Lovis. Sie wächst auf der Mattisburg im Mattiswald zusammen mit ihren Eltern und deren Räuberbande auf. Eines Tages begegnet sie im Wald dem Räuberjungen Birk Borkason von den rivalisierenden Borkaräubern. Er behauptet frech, seine Räubersippe werde ab jetzt in die Nordhälfte der Mattisburg einziehen und diese von jetzt an Borkafeste nennen. Freilich ist Ronja damit zunächst gar nicht einverstanden, denn von ihren Eltern hat sie ja immer wieder gehört, dass die Borkaräuber ihre Erzfeinde sind. Doch als Birk beim Sprung über einen Abgrund abrutscht, rettet ihn Ronja und eine Freundschaft zwischen den beiden beginnt – sehr zum Ärger ihrer verfeindeten Eltern. Ronja und Birk ziehen zusammen in die Bärenhöhle im Wald, wo sie zusammen einige aufregende Abenteuer mit geheimnisvollen Waldbewohnern wie Graugnomen, Wilddruden und Rumpelwichten zu bestehen haben…

Ronja Räubertochter thematisiert einerseits die Liebe zur Natur und anderseits ist es eine berührende Geschichte von einer Freundschaft, die alle Gräben überwindet.

Bühnenfassung von Christian Schönfelder
Schauspiel, Inszenierung: Monika Zöhrer, Klaus Seewald
Komposition, Musik: Christof Ressi
Lichtdesign: Lisa Raschhofer
Dramaturgie: Eva Wallensteiner
Kostüme: Barbara Patter
Puppenbau: Rosa Wallbrecher

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