SAALFELDEN. Ärztin, Pädagogin, Mutter: die weltberühmte Maria Montessori lebte ein selbstbestimmtes, aber auch dramatisches Leben - zu sehen am 28. März 2024, um 20 Uhr, auf der Leinwand im Nexus.
Maria Montessori
FR/ITA 2023; Regie: Léa Todorov; Besetzung: Jasmin Trinca, Leïla Bekhti, Raffaele Esposito u.a.; Dauer: 100 Min.; franz./ital. OmU
Philosophin, Pädagogin, Mutter: die weltberühmte Ikone Maria Montessori lebte ein selbstbestimmtes, aber auch dramatisches Leben. Als die unverheiratete Maria Montessori 1901 die Entscheidung trifft, ihren zweijährigen Sohn Mario auf unbestimmte Zeit zu verlassen, um als moderne und freie Frau eine neue Vision von Bildung zu entwickeln, ahnt sie, dass sie eine Revolution entfachen wird. In einem von ihr gegründeten Institut für behinderte Kinder entwickelt sie Lern-Methoden, die später Geschichte schrieben und die von einem Gedanken getrieben sind: Solange man die Kinder liebt, können sie alles lernen. Nicht Disziplinierung, sondern ihre Freiheit wird zeigen, welche Schätze in den Kindern verborgen sind. Doch ein Gehalt bekommt sie als Instituts-Leiterin selbstverständlich nicht, die Lorbeeren heimst ihr Partner Montesano ein, und es gilt, den Widerstand der männlichen Wissenschaftselite zu brechen.
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