Masel Tov wünschen Schlager und Neid
GÄNSERNDORF. So richtig "Masel" hatten die dakig-Veranstalter. Nicht nur, dass sie wieder ihr G'spür für gute Künstler bewiesen haben, war Jimmy Schlagers und Martin Neids Programm "Masel Tov" auch im Nu ausverkauft. "Das alle Zeit hatten und wir noch einen Zusatztermin zusammengebracht haben, war ein echtes Masel", freute sich dakig-Organisatorin Inge Hauser. Christine Pallan hatte große Bedenken, ob sie ihre Wohnung verkaufen kann, doch sie hatte Glück und im Nu standen die Käufer Schlange.
"Vor rund einem Monat hatte ich gleich dreifaches Masel. Bei nur einer Autofahrt bin ich um Haaresbreite gleich drei Unfällen entgangen", berichtet Friedl Schweinhammer von seinem Masel.
Masel hatten auf jeden Fall alle, die eines der begehrten Tickets ergattert haben. Schlager und Neid setzten, in Begleitung von Chris Heller und Martina Meisl, im ersten Block auf bewährten Spaßfaktor. Der zweite Teil zeichnete mit bittersüßer Ironie Geschichten jüdischer Vertreibung zwischen k.u.k. Galizien und Tel Aviv.
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