Molnar kritisiert Tischtennisverband
ANGERN/STRASSHOF (rm). Heftig kritisiert der Obmann des Angerner Tischtennisvereins den NÖ Tischtennisverband. Da liefert der Spitzentrainer Alexander Saprikyn eine tolle Ausbildungsarbeit, was die Erfolge von Nachwuchsspielern wie Samuel Ameti und Marcel Bayer beweisen, und dem erfolgreichen Trainer wird die Anerkennung verweigert. Im Gegenteil, wenn er mit den Kindern Reisen zu Bewerben antritt, setzt es immer wieder Strafen für ihn, sie Vereine in Angern und Strasshof.
Weil Angern und Strasshof junge Vereine sind, gibt es außer von den Gemeinden keinerlei Hilfe. "Die Spitzenfunktionäre des Verbandes sind Mitglieder von eigenen Vereinen und daher nicht neutral", kritisiert Molnar weiter. "Ohne Uetrstützung der Gemeinden wären unsere tollen Erfolge nicht möglich. bekommen wir nur Hilfe von unserem Gemeinden.Ohne diese grossartige Hilfe wären unsere tolle Erfolge nicht möglich." Einen Grund für fehlende Förderungen und Benachteiligungen sieht Molnar darin, dass Angern und Strasshof keinem Dachverband wie ASKÖ oder Union angehören. Dennoch sieht der Verein optimistisch in die Zukunft, hat doch beispielsweise Samuel Ameti vergangenes Wochenende in Langenzersdorf im U 13- und U 15-Bewerb jeweils den 1.Platz geholt.
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