Hiroji Kubota - Retrospektive im Fotomuseum Westlicht

- Fotograf Hiroji Kubota präsentiert seine Retrospektive
- hochgeladen von Markus Spitzauer
In einer Europapremiere zeigt WestLicht die Retrospektive des japanischen Magnum Fotografen Hiroji Kubota. Der renommierte Fotograf erbaute in den 1990ern das Büro der Fotografenvereinigung in Tokyo.
Die Ausstellung umspannt mehr als 80 Fotografien aus 50 Jahren seines Schaffens: von Hiroji Kubotas fotografischen Anfängen im von der Bürgerrechtsbewegung aufgewühlten Amerika der 1960er und 70er, über seine Reportagen aus dem postrevolutionären China, bis zu den Erkundungen seiner japanischen Heimat.
"Ich kein Journalist, ich bin Fotograf"
Hiroji Kubota interessiert sich wenig für Fotojournalismus oder Tagesberichterstattung. Er observiert seine Umgebung genau und lässt alles auf sich Wirken bevor er das entscheidende Foto knipst. Das machte ihn zu einem der erfolgreichsten Fotografen im asiatischen Raum und hatte sogar Zugang zu normalerweise geschlossenen Gesellschaften. Er machte Fotos für die bürgerrechtliche Black Panther Party, oder wurde in das abgeschottete Nordkorea geladen. In seiner Retrospektive zeigt er die wichtigsten Werke seiner Karriere. Die Ausstellung kann von 3. März bis 22. Mai im Fotomuseum Westlicht besucht werden.
Weitere Informationen finden Sie unter: Fotomuseum Westlicht
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