HIRAETH, doppelte Premiere im OFF-Theater, Wien.

- Die gesellschaftspolitische Geschichte des Tanztheaterstückes HIRAETH ist hochaktuell.
- hochgeladen von Event Kiebitz
Eine doppelte Premiere feierte am 23.1.2018 das OFF-Theater in Wien mit dem Tanztheaterstück HIRAETH - I carry someone else's memory.
Das 2017 mit dem Bank-Austria-Kunstpreis unterstützte Projekt wurde mit Hilfe des österreichischen Schauspielers Fritz von Friedl neu überarbeitet und inszeniert. Die Inszenierung eines Tanztheaterstückes war für Fritz von Friedl selbst eine Premiere.
Die Regie und die Choreografie wurden in der Neufassung sinnhafter verschränkt. Gleichzeitig wurde eine klarere Trennung zwischen Tanz und theatralischen Elementen gezeichnet.
Die Wiener Choreografin Nadja Puttner, verantwortlich für Konzept und künstlerische Leitung, verstärkte auch den Ausdruck im Tanz. Begleitet wurde Nadja Puttner auf der Bühne von der Wiener Tanzpädagogin Monika Schuberth. Gemeinsam lieferten sie eine starke Tanzperformance, musikalisch unterstützt vom italienischen Multiinstrumentalisten Edoardo Blandamura am Kontrabass, der auch darstellerisch für eine tiefgründige Atmosphäre sorgte.
Prominentes Publikum!
Unter dem zahlreichen, begeisterten Publikum waren auch die immer junge, unvergessliche ORF-Moderatorin Chris Lohner, Schauspielerin & Regisseurin Ana Filimon, Filmemacher Ernesto, Werbeguru Prof. Dr. Gerhard Puttner...
Schauspielerin & Regisseurin Ana Filimon im Interview:
„Es war eine tiefgründige Tanzperformance vor allem aus der psychoanalytischen Perspektive. Am Ende war die Geschichte durch eine packende, brechtische Idee gerundet welche die Aussage des Tanztheaterstückes verstärkte. Durch die Wandelbarkeit der Inszenierung war es sehr kurzweilig.“
Vielleicht auch International!
Das Ensemble möchte mit dem Theaterstück in Österreich, Deutschland und in der Schweiz auf Tournee gehen. Der Theater Kiebitz wünscht viel Erfolg.





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