Wohnen im Achten: Was im Börsel bleibt

- hochgeladen von Valerie Krb
Ein Drittel des Einkommens geht in Wien für Wohnkosten drauf. Der Achte ist vergleichsweise teuer.
JOSEFSTADT. Die Immobilienpreise steigen. Aber was heißt das für das tägliche Leben? Das wurde jetzt von der Immoplattform ImmobilienScout24 erhoben. Das Ergebnis: In Wien muss man rund ein Drittel des Haushaltseinkommens in die Wohnkosten investieren – das allerdings ohne Neben- und Betriebskosten. Weit über dem Wien-Durchschnitt liegt die Innere Stadt. Dort muss man 81 Prozent des Einkommens für das Wohnen hinblättern. Platz 2 geht an Döbling – dort sind es 43 Prozent. Es folgen Wieden (41 Prozent), Mariahilf und Alsergrund (jeweils 40 Prozent). Am günstigsten lebt es sich in Simmering und Favoriten.
Preise ziehen weiter an
Die Preise für gebrauchte Häuser stiegen um 6 Prozent. Die Lage am Wohnungseigentumsmarkt beruhigte sich hingegen – außer in Simmering (+ 8 Prozent), Favoriten (+ 8 Prozent) und Meidling (+ 7 Prozent). Die Angebotspreise von Mietwohnungen stiegen nur um 1,2 Prozent; lediglich neue Mietwohnungen zogen um 2,4 Prozent an.
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