Die wilde Natur in der Stadt
Auf der „Gürtelwies’n“ blüht und gedeiht es
(rb). Auf den Wiesenstreifen zwischen den vielbefahrenen Fahrstreifen des Margaretengürtels wachsen Salbei, Rauke und Wilde Karde – dazwischen tummeln sich Hummeln, Heuschrecken und Schmetterlinge.
Artenvielfalt mitten in der Stadt
Hochwachsende Gräser und kleine Sträucher dienen Insekten und Vögeln als Nahrungsquelle und bieten den Tieren Unterschlupf. Ein „Schmetterlingskindergarten“ mit Nährpflanzen wie Brennesseln bietet ein „Kinderzimmer“ für Raupen und Puppen. Betreut wird die Gürtelweise vom Umweltamt (MA 22) der Stadt, Stadtgartenamt (MA 42) und der Universität für Bodenkultur.
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