Kino
Staunen, Furcht und Ekel beim "Slash Filmfestival" im Filmcasino

Nichts für Angsthasen: Von 4. bis 6. Mai zeigt das Filmcasino zehn schaurige und blutige Horrorfilme. Hier zu sehen: Schauspielerin Mia Goth im Film "Pearl" von Regisseur Ti West.
 | Foto: Christopher Moss
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Nichts für Angsthasen: Von 4. bis 6. Mai zeigt das Filmcasino zehn schaurige und blutige Horrorfilme.

Es ist wieder so weit: Das 9. "SLASH ½ - Festival des fantastischen Films" startet. Von 4. bis 6. Mai zeigt das Margaretner Filmcasino insgesamt zehn Filme, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Das dreitägige Event startet am Donnerstag um 18 Uhr mit dem Film "La Pietà" - einem 80-minütigen Werk nach dem Drehbuch von Eduardo Casanova. Dieses handelt von einer perversen Beziehung zwischen Mutter und Sohn. Jene Geschichte wird parallel zum Leben einer regimetreuen, nordkoreanischen Familie erzählt.

Der Film "La Pietà" nach dem Drehbuch von Eduardo Casanova handelt von einer perversen Beziehung zwischen Mutter und Sohn. Diese Geschichte wird parallel zum Leben einer regimetreuen, nordkoreanischen Familie gezeigt. | Foto: Mafesisi
  • Der Film "La Pietà" nach dem Drehbuch von Eduardo Casanova handelt von einer perversen Beziehung zwischen Mutter und Sohn. Diese Geschichte wird parallel zum Leben einer regimetreuen, nordkoreanischen Familie gezeigt.
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Im Anschluss folgt um 20:30 "Infinity Pool". In diesem Film geht es um das Leben des Autors James, der mit seiner Frau Urlaub in einem Luxus-Resort macht. Als ein Einheimischer stirbt, bricht Chaos aus.

Horror nach Mitternacht

Wolltest du immer schon einmal nach Mitternacht im Kino einen Horrorfilm sehen? Am zweiten Festivaltag hast du die Gelegenheit dazu: In der Nacht auf Samstag, den 6. Mai, wird der Film "Blood Flower" um 1:15 Uhr gezeigt. Darin geht es - was könnte zu dieser Uhrzeit passender sein - um Übersinnliches, Dämonen und Exorzismus.

Samstag um 18 Uhr wird "Nightsiren" gezeigt. Hier inszeniert Tereza Nvotová die klassische Hexendarstellung in einem slowakischen Dorf im Kontext misogyner Machtverhältnisse und blindem Aberglauben. | Foto: Busch Media Group
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Samstag um 18 Uhr wird "Nightsiren" gezeigt. Hier inszeniert Tereza Nvotová die klassische Hexendarstellung in einem slowakischen Dorf im Kontext misogyner Machtverhältnisse und blindem Aberglauben.

Der nächste Schocker von Ti West

20.30 Uhr geht es mit "Pearl" von Regisseur Ti West weiter. Dieser Film spielt 1918 in Texas und handelt vom Leben der Protagonistin Pearl (Mia Goth), die sich auf der abgeschiedenen Familienfarm mit ihrem kranken Vater und der zutiefst religiösen Mutter gefangen fühlt.

"Pearl" von Regisseur Ti West spielt 1918 in Texas und handelt vom Leben der Protagonistin Pearl (Mia Goth), die sich auf der abgeschiedenen Familienfarm mit ihrem kranken Vater und der zutiefst religiösen Mutter gefangen fühlt. | Foto: Christopher Moss
  • "Pearl" von Regisseur Ti West spielt 1918 in Texas und handelt vom Leben der Protagonistin Pearl (Mia Goth), die sich auf der abgeschiedenen Familienfarm mit ihrem kranken Vater und der zutiefst religiösen Mutter gefangen fühlt.
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Da sich ihre Träume nach einer Tanz- und Schauspielkarriere nicht erfüllen, entlädt sich ihre unterdrückte Frustration zunehmend in Gewalt. Dieser amerikanische Indie-Slasher gilt als die Vorgeschichte des Films "X", der vor einem knappen Jahr - am 19. Mai 2022 - in den österreichischen Kinos anlief.

Zur Sache

Karten à 10,50 Euro können online unter slashfilmfestival.com oder an der Kassa im Filmcasino gekauft werden. Bei allen Vorstellungen herrscht freie Platzwahl.

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