Unterwegs mit dem Chef des Margaretner Hartmannspitals
Seit September leitet Andreas Achrainer die Geschicke des Hartmannspitals. Beim bz-Grätzelspaziergang zeigt er, was seinen Arbeitstag in Margareten besonders macht.
6 Uhr: Der leidenschaftliche Öffi-Fahrer verlässt schon früh sein Haus in Meidling und nimmt die U4 nach Margareten.
6:45 Uhr: Da er zuhause auf das Frühstück verzichtet, schaut Achrainer auf einen Sprung bei der Anker-Filiale am Margaretenplatz vorbei.
9 Uhr: Gemeinsam mit seiner Sekretärin Gabriele Müllner verschafft sich der Geschäftsführer einen Überblick, welche Termine am Programm stehen.
10:30 Uhr: In einer Klausur wird die künftige Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus St. Elisabeth geplant.
12:30 Uhr: Das Mittagessen nutzt Achrainer meist für geschäftliche Vernetzungen. Der Silberwirt im Schlossquadrat ist dabei seine erste Adresse, da er auf Wiener Küche steht und es „gern deftig“ mag.
15 Uhr: Der Umbau des Hartmannspitals ist Ende Jänner gestartet und dauert bis 2017. In einem Arbeitsteam sind Mitarbeiter aus allen Bereichen vertreten und gestalten ihren zukünftigen Arbeitsplatz mit.
19 Uhr: Wenn es die Zeit zulässt, hält sich der gebürtige Tiroler im „John Harris“ fit.
20:30 Uhr: Im Museumsquartier diskutiert Achrainer mit Medizinern über die Zukunft der Gesundheitspolitik.
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