Worldmusic Sessions • Saisonbeginn

- foto © Ina Aydogan
- hochgeladen von Marco Antonio Sanhueza
Die Sessions im Neruda sind mittlerweile ein Magnet für zugereiste und eingeborene Musikerinnen und Musiker sowie musikliebende Zaungäste aus Nah und Fern.
Da trifft sich die iranische Sängerin mit dem Ngonispieler aus Burkina Faso, die albanische Cellistin mit dem Gitarristen aus Senegal, der Sänger aus Zimbabwe mit dem Geiger aus dem Waldviertel. Im Neruda herrscht also Stimmung, besser globale Stimmungen.
Sie ergänzen sich im Dialog, besser, sie finden im Polylog zusammen. Ganz im Sinne des Erfinders, der sich schon damals eine Welt ohne Grenzen erträumte. Das ist geordnetes Chaos im besten Sinne. Kreative Explosion von musikalischen Gedankengängen einzelner Orchestermitglieder, die ihre Ideen mit den anderen verwirklichen.
Ein globales Dorf im Freihausviertel auf der Wieden 1040
foto © Ina Aydogan
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