Nach Aufholjagd beim Autocross doch noch Sieg eingefahren

Aufholjagd im Semifinale

Für den Wilfersdorfer Sascha Troll ging es letztes Wochenende zum 2. Staatsmeisterschaftslauf im Autocross nach Meiselding in Kärnten. 

Im Zeittraining noch Bestzeit, lief es im Vorlauf leider anders als erhofft. Troll schied mit einem technischen Defekt an seinem Fahrzeug in Führung liegend aus und konnte den Lauf somit nicht beenden. Den Fehler konnte er danach rasch beheben und somit war der Honda Civic wieder einsatzbereit.

Im anschließenden Semifinale startete er aus der dritten Startreihe ins Rennen. Die Aufholjagd begann und Troll kämpfte sich nach einem guten Start Runde für Runde weiter nach vorne. Durch nicht vermeidbare Kollisionen mit Konkurrenten während diverser Überholmanöver war der blau/gelbe Civic bereits in Runde 2 schwer an der Hinterachse beschädigt. Am Ende der 5 Semifinalrunden konnte er jedoch trotz allem als Führender die Ziellinie überqueren. „Dass das überhaupt möglich ist, damit hätt ich nicht gerechnet!“, so Troll. Nach dem Lauf hatte er ebenfalls einige Reparaturarbeiten zu erledigen. Die Hinterachse konnte er in der kurzen Zeit allerdings nicht wieder komplett geradebiegen, es blieb ihm nur übrig, so an den Start zu gehen und das Beste daraus zu machen.

Das Finale konnte er für sich entscheiden und fuhr hier ebenfalls einen Sieg ein. Somit konnte er die Führung in der Gesamtwertung der Klasse 2 (Anm.:Tourenwagen bis 2000ccm) minimal ausbauen. Für ihn beim gehts am 28.8.2022 beim nächsten ÖMSV Staatsmeisterschaftslauf in St.Agatha/OÖ weiter.
Er möchte sich bei seiner Familie, seinen Sponsoren und Helfern für die Unterstützung bedanken.

 | Foto: Privat/Troll
  • Aufholjagd im Semifinale

    Für den Wilfersdorfer Sascha Troll ging es letztes Wochenende zum 2. Staatsmeisterschaftslauf im Autocross nach Meiselding in Kärnten.

    Im Zeittraining noch Bestzeit, lief es im Vorlauf leider anders als erhofft. Troll schied mit einem technischen Defekt an seinem Fahrzeug in Führung liegend aus und konnte den Lauf somit nicht beenden. Den Fehler konnte er danach rasch beheben und somit war der Honda Civic wieder einsatzbereit.

    Im anschließenden Semifinale startete er aus der dritten Startreihe ins Rennen. Die Aufholjagd begann und Troll kämpfte sich nach einem guten Start Runde für Runde weiter nach vorne. Durch nicht vermeidbare Kollisionen mit Konkurrenten während diverser Überholmanöver war der blau/gelbe Civic bereits in Runde 2 schwer an der Hinterachse beschädigt. Am Ende der 5 Semifinalrunden konnte er jedoch trotz allem als Führender die Ziellinie überqueren. „Dass das überhaupt möglich ist, damit hätt ich nicht gerechnet!“, so Troll. Nach dem Lauf hatte er ebenfalls einige Reparaturarbeiten zu erledigen. Die Hinterachse konnte er in der kurzen Zeit allerdings nicht wieder komplett geradebiegen, es blieb ihm nur übrig, so an den Start zu gehen und das Beste daraus zu machen.

    Das Finale konnte er für sich entscheiden und fuhr hier ebenfalls einen Sieg ein. Somit konnte er die Führung in der Gesamtwertung der Klasse 2 (Anm.:Tourenwagen bis 2000ccm) minimal ausbauen. Für ihn beim gehts am 28.8.2022 beim nächsten ÖMSV Staatsmeisterschaftslauf in St.Agatha/OÖ weiter.
    Er möchte sich bei seiner Familie, seinen Sponsoren und Helfern für die Unterstützung bedanken.

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