Neujahr in Ottakring
Mit vier Wünschen geht´s ins neue Jahr 2023

- Ottakring blickt optimistisch auf 2023!
- Foto: pexels-jill-wellington
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Jedes neue Jahr bringt neue Aufgaben. Vier Ottakringer Persönlichkeiten präsentieren ihre Wünsche für 2023.
WIEN/OTTAKRING. Der Krieg in der Ukraine, die dadurch ausgelöste Energiekrise, die Inflation, aber auch die Probleme mit der Migration prägten die Sorgen der Menschen in Ottakring. Viele Mitmenschen äußern über die gegenwärtigen Probleme und Missstände ihren Ärger oder nehmen an Demonstrationen teil. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Wir hoffen aber auf eine echte Besserung der gegenwärtigen Situation. Das liegt uns wirklich allen am Herzen. Wir fragten diesbezüglich vier in Ottakring tätige Personen nach ihren Ideen und Wünschen.
Das wünscht sich Ottakring für 2023
Brigitte Gottschall, Verein Jugend am Werk: "Die letzten Jahre wurden aufgrund der Pandemie, neu aufgeflammten kriegerischen Auseinandersetzungen und den Teuerungen von Einschränkungen, Angst und Gewalt dominiert. Für das neue Jahr wünsche ich mir, dass wir gemeinsam daran arbeiten, das bunte und vielfältige Leben auf unserem Planeten zu schützen und zu bewahren, und dass wir Menschen aufeinander achten, uns gegenseitig helfen und miteinander freuen."

- Brigitte Gottschall, Geschäftsführerin Verein Jugend am Werk
- Foto: Jugend am Werk
- hochgeladen von Michael Ellenbogen
Nina Kaulich-Stöckelle, Kulturverein Redtenbach: "Willkommen, Bienvenue, Welcome – im Kulturverein Redtenbach! Das möchte ich auch im kommenden Jahr unseren Gästen aus Ottakring und von weiter weg zurufen. Und mich mit ihnen auf tolle Darbietungen freuen. Ich wünsche allen Künstlerinnen und Künstlern und ihrem Publikum ein erfolgreiches Jahr 2023 voller Freude. Auf dass uns die Kultur nicht ausgeht. Damit es wieder bunter und lustiger wird in unserer Welt. Auch in Ottakring!"

- Nina Kaulich-Stöckelle, Kuturverein Redtenbach
- Foto: Hans Ringhofer
- hochgeladen von Michael Ellenbogen
Peter Schredl, Hauptfeuerwache Nepomuk-Berger-Park: "Ich wünsche mir ein Ende der Krisen in Österreich und der Welt. Wir sollten zum Durchatmen kommen. Die Migrationswellen, der Ukraine-Krieg, die Pandemie, die Energiekrise und die Inflation belasten uns. Wenn der Druck nachlassen würde, ginge es uns besser und die Menschen wären fröhlicher. Als Feuerwehroffizier wünsche ich mir, dass es in Österreich zu keinem Energiemangel oder längerem Blackout kommt."

- Peter Schredl, Hauptfeuerwache Nepomuk-Berger-Park
- Foto: Stadt Wien-Feuerwehr
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Josef Fröhlich, Fleischerei Gissinger: "Das Wichtigste im Leben ist die Gesundheit, das wünsche ich mir für uns alle in der Familie. Ein gesellschaftlicher Aspekt aus meiner Sicht ist, dass die Menschen wieder fleißiger werden müssen. Außerdem ist es mir ein großes Anliegen, dass der zehn Monate tobende Krieg in der Ukraine beendet wird. Wir leben hier in einem Bezirk, der sich sehr gut entwickelt hat. Das sieht man an den älteren, schön renovierten Häusern."

- Josef Fröhlich, "Gissinger" Schinken-, Wurst- und Fleischspezialitäten GmbH
- Foto: Ellenbogen
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